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23. Apr 2024 / 20:00 Uhr


  Tjango! Finnische Weltmusik mit Herz und Humor

Warum geht die Musik dieses Quartetts so sehr unter die Haut? Ist es die Mischung aus finnischem Tango, Gypsy Jazz, Irish Folk und Bluegrass? Die durchwegs eigenen Kompositionen und Arrangements halten den Stilmix von Tjango! zusammen und verleihen ihrer Musik eine spezielle und unverwechselbare Note. Mit ihrem akustisch erzeugten Sound erreichen sie alle Herzen, und das funktioniert im großen Konzertsaal wie in der kleinen Jazzbar. Gegründet wurde Tjango! 2010 in Helsinki. Seitdem tritt die Band in ganz Eurpoa auf. Auf Einladung der Deutsch-Finnischen Gesellschaft kommen Tjango! nun zum ersten Mal nach München und spielen exklusiv in der Kultur-Etage. Was für ein Glück!

Eintritt: 14 €, ermäßigt 10 €

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20. Apr 2024 / 20:00 Uhr


  Premiere: Adele Schopenhauer und ihr Feldmärchen - Frauenpower im 19. Jhd.

Im Zentrum der szenischen Collage von Theaterautorin Cornelia Bernoulli steht Adele Schopenhauer (1797-1849). Die Schwester des Philosophen Arthur Schopenhauer wurde geprägt von der Salonkultur ihrer Mutter Johanna, die Unterhaltungsliteratur schrieb. Mit Auszügen aus dem skurrilen und amüsanten „Feldmärchen“ gewähren Cornelia Bernoulli und Adela Florow Einblicke in Adele Schopenhauers schriftstellerisches Werk. Erweitert wird der Blick auf die Künstlerin durch den Briefwechsel mit der Altertumsforscherin Sibylle Mertens-Schaaffhausen und Ottilie von Goethe. Musikalische Akzente der Cellistin Karolin Alliger werden eingespielt und runden die szenische Collage ab.

Eintritt: 14 €, ermäßigt 10 €

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13. Apr 2024 / 20:00 Uhr


  TWOplusONE:
Pop goes Jazz - Einzigartige Musik in ungewöhnlicher Besetzung


Zwei Klaviere begegnen einer Violine. TWOplusONE sind die beiden Pianisten Philipp Weiß und Maruan Sakas sowie der Jazzgeiger Max Grosch. Seit etwa sechs Jahren spielen die drei Musiker in dieser sehr speziellen Besetzung zusammen. Sie wählen musikalisch gehaltvolle Pop-Hits von Amy Winehouse, Adele, Lady Gaga, Coldplay oder Ed Sheeran und arrangieren diese komplett neu. Für jeden Song entwickeln sie einen neuen, innovativen Sound und machen ihn dadurch zu einem neuen “Standard“. Durch den Einsatz eines Moog-Synthesizers und Effektklänge der Violine entsteht eine außergewöhnliche Bandbreite an klanglichen Möglichkeiten.

Eintritt: 14 €, ermäßigt 10 €

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22. Mär 2024 / 20:00 Uhr


  Gerard Conners and his Circle of Friends

mit Gerard Conners (Saxophon, Querflöte), Wolfgang Göhringer (Gitarre), Martin Rubensdörfer (E-Bass), Tekin Altin (Drums, Congas), Marc Tepelmann (Keys, Vocals), Der in der Bluesstadt St. Louis, Missouri geborene Musiker, Komponist und Buchautor Gerard Conners ist mit Jazz, Blues und Gospel aufgewachsen. Seit über 30 Jahren lebt er in München und bereichert die hiesige Musikszene mit seinen musikalischen Projekten. Conners spielt Saxophon, Klarinette, Querflöte und Mundharmonika und ist einer der gefragtesten Sidemen der europäischen Jazz- und Blues-Szene. Mit seiner im Jahr 2006 gegründeten Band „Circle of Friends“ bringt er eine sanfte Mischung aus Jazz, Blues, Funk, R&B und Soul auf die Bühne. Regelmäßig tritt er im „Park Café“ und „Night Club“ des Bayerischen Hof in München auf. Als charismatischer Frontman gewinnt der „Gentleman of the Blues“ sein Publikum auf Anhieb und lässt jedes Konzert zu einem beglückenden Erlebnis werden.

Eintritt:14 €, ermäßigt 10 €

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19. Mär 2024 / 20:00 Uhr


  Kann denn Jubeln Sünde sein? Frauen unter Hitler

Frauenkabarett mit Gisela E. Marx und Dorrit Bauerecker, Regie: Karla Leisen. Warum haben Millionen von Frauen Hitler begeistert zugejubelt? Dieser Frage widmen sich die Schauspielerin Gisela E. Marx und Pianistin Dorrit Bauerecker in ihrer Kabarett-Revue „Kann denn Jubeln Sünde sein?“. Sie begeben sich auf eine Zeitreise in die Anfänge der NS-Zeit. Gisela Marx schlüpft in die Rolle der deutschen „Heldenmutter“ und Hitlerverehrerin, Bauerecker kontert musikalisch, mal am Akkordeon, mal am Piano. Durch Zuspitzung und Persiflierung des im 3. Reich vorherrschenden Frauenbildes gelingt ihnen der Spagat zwischen historischem Grauen und informativer Unterhaltung. Die vielseitige Münchnerin Gisela Marx hat neben Engagements an Theatern in Frankfurt, Düsseldorf, Köln u.a. zahlreiche eigene Projekte realisiert. Gemeinsam mit Dorrit Bauerecker gründete sie die Gruppe Generationenkomplott. Dorrit Bauerecker gilt als „Multitasking-Virtuosin“ auf ihren Instrumenten Piano, Akkordeon und Toy-Piano. Ihr künstlerischer Fokus liegt auf genreübergreifenden Spielformen und Verfahren, die sie mit beeindruckender Bühnenpräsenz auflädt.

Eintritt: 14 €, ermäßigt 10 €

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16. Mär 2024 / 20:00 Uhr


  „Baby, you can drive my car“ - Pop, Jazz und Latin mit Catchatune

Catchatune, einer der beliebtesten Jazzchöre Münchens, kommt mit seinem aktuellen Programm in die Kultur-Etage. In bewährter Manier schütteln und rühren sie klassische Ohrwürmer mit aktuellen Hits zu einem verführerischen Song-Cocktail: George Gershwins „You can´t take that away from me“ trifft auf das sexy Beatles-Stück „Baby, you can drive my car“ oder den Erfolgssong „Think about things“ des Isländischen Sängers Daði Freyr. Mal gefühlvoll-melancholisch, mal heiter-fetzig: Unter der Leitung der brasilianischen Chorleiterin Lilian Zamorano und in Begleitung von Josef Reßle (Piano) und Andreas Kutschera (Percussion) wird jeder Song der Catchatunes zum Hochgenuss.

Eintritt: 14 €, ermäßigt 10 €

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15. Mär 2024 / 20:00 Uhr


  Roaring Zucchinis: Jump That Swing!

Übersetzungsangebote für „Roaring“ lauten „tosend, donnernd, tobend, schwunghaft“. Diese Begriffe sind geeignet, die Power der „Roaring Zucchinis“ zu skizzieren. Erschöpfend beschrieben ist sie dadurch nicht. Ihr Repertoire umfasst vom quirligen 20er-Jahre Song bis Rihanna alles, was groovt und swingt. Maßgeblich beteiligt am Drive der Band ist der charismatische Sänger Toby Mulherrin. Er sorgt dafür, dass auch zurückhaltende Temperamente zum fetzigen Sound der Roaring Zucchinis begeistert das Tanzbein schwingen. Kongenial unterstützt wird Mulherrin von einer perfekt aufeinander eingespielten Rhythmus- und Bläsersektion. 1993 gegründet, spielen die „Roaring Zucchinis“ heute auf den großen Musikfestivals in Deutschland und der Schweiz (Rheingau Musikfestival, Tollwood, Montreux, Ascona).

Eintritt: 14 €, ermäßigt 10 €

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09. Mär 2024 / 18:30 Uhr


  Schwarzlichttheater Magic Light: Optische Illusionen

Es gibt Momente, in denen wir uns wünschen, der Realität zu entfliehen und in eine alternative Traumwelt einzutauchen. Dann sind wir bereit für die faszinierende Show der Theatergruppe Magic Light, die die hohe Kunst des Schwarzlichttheaters perfektioniert hat. Seit über 30 Jahren arbeitet das Magic Light - Team mit einer Technik, die die Tradition der Prager Laterna Magica weiterführt. Voraussetzung sind ein komplett abgedunkelter Raum und eine UV-Lichtquelle. Wie von Geisterhand bewegt schweben Objekte und Körperteile durch den Raum und ziehen das verblüffte Publikum in ihren Bann. Die Aufführung setzt sich aus mehreren Showacts zusammen, die ohne gesprochene Dialoge auskommen und kleine Geschichten erzählen. Die abwechslungsreiche Musik macht aus jeder Aufführung ein spannendes multimediales Erlebnis.

Eintritt: 14 €, ermäßigt 10 €

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01. − 02. Mär 2024 / 20:00 Uhr


  Uraufführung: Schauspielmord - Komissarin Berger ermittelt

Ein Krimi-Musical. Regie: Lucia Feneberg, Musikalische Leitung: Simon Moll, Choreografie: Deborah Buchinger, Text und Idee: Maria Moll. Eine Frau wird morgens tot in einer Nebenstraße gefunden. Die Ermittlungen führen die alteingesessene Kommissarin Berger und ihre motivierte junge Kollegin Moff in ein kleines Theater. Dort finden sie ein seltsames Ensemble vor. Schnell zeigt sich, wie unterschiedlich die Kollegin vor ihrem tragischen Tod wahrgenommen wurde. Auch scheinen einige Theatermitglieder mehr als rein professionelle Beziehungen zueinander zu pflegen. Befindet sich die Täterin oder der Täter unter den Kollegen und Kolleginnen? Und wenn ja, welches Motiv steckt dahinter? Geld? Liebe? Eifersucht? Während das ungleiche Kommissarinnen-Duo immer tiefer in ein verwirrendes Beziehungsgeflecht vordringt, treffen ständig neue Informationen aus der Polizeizentrale und der Gerichtsmedizin ein, sogar die Serviererin des Cafés gegenüber liefert pikante Details. Jede(r) der Anwesenden scheint ein Motiv zu haben. Die Musik für diesen Kriminalfall komponierte Simon Moll, bekannt als Sänger der Genesis Tribute-Band Duke Box.

Eintritt: 14 €, ermäßigt 10 €.
(Bei der Kartenreservierung bitte Datum angeben)

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24. Feb 2024 / 20:00 Uhr


  Jasmin Bayer Trio: „Life is a Cabaret!“

Spätestens seit ihrem Debutalbum „Summer Melodies“ beim renommierten Label ENJA Records ist Jasmin Bayer der deutschen und internationalen Jazzszene ein Begriff. Mit ihrem Programm „Life is a Cabaret!“ lädt sie auf eine musikalische Reise Richtung Berlin und Broadway ein. Mit im Gepäck hat sie deutsche Lieder und Chansons der Goldenen Zwanziger Jahre und legendäre Musical Hits des New Yorker Broadway. Mit Songs wie „Cabaret“, „New York, New York“, „Schöner Gigolo“ und „Mackie Messer“ entführt sie in die einstigen Kulturmetropolen. Begleitet wird Jasmin Bayer von Davide Roberts am Flügel und Markus Wagner am Bass. Roberts schreibt alle Arrangements der Jasmin Bayer Band. Bassist Markus Wagner unterstreicht mit seinem präzisen, rhythmusorientierten Spiel den mitreißenden Groove des hochkarätigen Trios.

Eintritt: 14 €, ermäßigt 10 €

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23. Feb 2024 / 20:00 Uhr


  Minimal Duo: „Französische Raffinesse“ für vier Hände

Die Pianisten Serena Chillemi und Tommaso Farinetti sind sich erstmals 2014 in München begegnet. Aus der gemeinsamen Leidenschaft für Minimal Music heraus entwickeln sie seitdem Konzertprogramme für das Klavierduo. Ihre Recherche führte sie zunächst zu Komponisten der 60er Jahre wie Steve Reich, Philip Glass und La Monte Young. Mit ihrem Programm „Französische Raffinesse“ wenden sie sich Werken des späten 19. Jahrhunderts zu. Die Komponisten Eric Satie, Claude Debussy, Francis Poulenc und Maurice Ravel zählen zu den Vorreitern der musikalischen Avantgarde des 20. Jahrhunderts. Neben der intensiven Werkauswahl spielt die Improvisation eine weitere Rolle in der Zusammenarbeit des Minimal Duo. Dadurch schaffen sie unvorhersehbare Freiräume, die jedes Konzert zu einem einmaligen Hörerlebnis werden lassen.

Eintritt 14 €, ermäßigt 10 €

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09. Feb 2024 / 20:00 Uhr


  Regina Eisner & Die Bande

Mit Regina Eisner (Saxophon, Klarinette, Gesang), Anselm Soos (Gitarre, Bass, Gesang), Herbert Mergarten (Akkordeon, Piano), Ralf Mimm (Schlagzeug), Robert Hartner (Gitarre, Gesang). Seit ihrer Kindheit macht Regina Eisner Musik. Anfangs lernte sie Xylophon und Flöte, später kamen Klarinette, Gitarre, Schlagzeug, Klavier, Saxophon und Trompete dazu. Als Jugendliche gründete sie ihre 1. Band und sammelte früh Auftrittserfahrung. Aktuell ist sie mit Klarinette, Tenor- und Sopransaxophon und ihrer Gesangsstimme zu erleben. Das musikalische Spektrum der Bands, in denen sie aktiv war und ist, erstreckt sich von Jazz-lastigen Bigbands wie den „Munich Lounge Lizards“ bis hin zu traditioneller Blasmusik (Egerländer Blaskapelle). Regina Eisners Formationen zeichnen sich durch musikalische Vielseitigkeit aus. Gemeinsamer Nenner ist ein tanzbarer Groove auf höchstem Niveau: Gespielt wird alles, was in die Beine geht. Ihre aktuelle Formation „Die Bande“ interpretiert bekannte und beliebte Songs von Swing bis Rock´n´Roll in überraschenden Arrangements und mit viel Pep.

Eintritt 14 €, ermäßigt 10 €

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04. Feb 2024 / 11:30 Uhr


  animato münchner orchester : Werke der Romantik

Auf dem Programm stehen Johannes Brahms‘ Doppelkonzert für Violine, Violoncello und Orchester in a-Moll, op. 102, und Robert Schumanns 2. Sinfonie in C-Dur, op. 61. Die Solostimmen werden von den Nachwuchskünstlerinnen Julija Andersson (Geige, Viola) und Sophie Klaus (Cello) übernommen. Erstmals spielt das animato orchester unter der Leitung des Münchner Dirigenten Bernhard Willer. Als musikalischer Allrounder beherrscht er Klavier, klassische Gitarre und Schlagzeug und begeistert sich fürs Komponieren. Willer lehrt an der Ludwig-Maximilians-Universität und an der Hochschule für Musik und Theater in München. Er arbeitete unter anderem mit dem Münchner Rundfunkorchester, dem Mazedonischen Radiosymphonieorchester, den Münchner Symphonikern, dem Georgischen Kammerorchester Ingolstadt.

Eintritt 14 €, ermäßigt 10 €

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26. Jan 2024 / 20:00 Uhr


  Hornstein Hahn Duo: Conversations Now

Seit über zehn Jahren sind der Saxofonist Michael Hornstein und der Pianist Oliver Hahn jenseits aller Genregrenzen ein erprobtes Team. Für ihr neues Programm haben sie Spielmodelle entwickelt, die erst im Moment und am Ort der Aufführung konkrete Form annehmen und trotz intuitiver Herangehensweise einer klaren Dramaturgie folgen. Der improvisatorische Freiraum ermöglicht Interaktion in allen Schattierungen. Es geschehen intensive, authentische, unvorhersehbare Dialoge. Diese Art von freiem Spiel kann nur passieren, weil sich beide Musiker aufeinander verlassen können, weil „die Chemie“ stimmt. Neben jahrzehntelanger Erfahrung im Zusammenspiel bringen die beiden Musiker sowohl die Intuition als auch das Know-How für eine derart „befreite“ musikalische Unterhaltung mit. Sie gehören zu den profiliertesten Musikern Deutschlands. Hornstein spielte schon mit Gary Peacock, Sunny Murray, Bob Dorough oder Billy Hart und bereiste unter anderem im Auftrag des Goethe-Instituts Süd- und Mittelamerika, den Balkan, China und die Mongolei. Hahn zählt zu den erfahrensten Studiomusikern des Landes und hat mit so unterschiedlichen Künstlern wie Ennio Morricone, Monserrat Caballé, den Neville Brothers, Duran Duran, Peter Erskine, Robben Ford oder Ike Turner gearbeitet.

Eintritt: 14 €, ermäßigt 10 €

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24. Jan 2024 / 9:30 Uhr und 11:00 Uhr


  Umgedreht unterwegs: Ein Erlebnis-Kinderkonzert mit Liedern und Geschichten aus aller Welt

für Kinder von 3 bis 8 Jahren mit Karina Pesce (Flöte) und Monica Sardi (Gesang). Die beiden Musikerinnen und Musikpädagoginnen Karina Pesce, und Monica Sardi sind auch im echten Leben „Beste Freundinnen“. Sie teilen viele gemeinsame Erfahrungen: Beide sind in Argentinien aufgewachsen, beide leben seit über zehn Jahren in München und beide lieben die Musik. Diese und weitere gemeinsame Leidenschaften fließen in ihr Projekt „Umgedreht unterwegs um die Welt“ ein. Rahmenerzählung ist die Geschichte von Monica, die um die Welt reist und dabei viele (musikalische) Briefe an Karina schickt. Mit Querflöte, Gitarre, Gesang und vielen weiteren Instrumenten verfassen Karina Pesce und Monica Sardi die musikalische Post. So bringen sie den Kindern Lieder, Klänge und Rhythmen unterschiedlichster Kulturen und Sprachen näher. Das Konzert um die Welt ist in eine interaktive Geschichte eingebettet, bei der die Kinder zum Mitmachen und Miterleben eingeladen werden.

Eintritt 5 € (Bitte Karten reservieren und Uhrzeit angeben)

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20. Jan 2024 / 20:00 Uhr


  Gregor Arnsberg: Vierzig Jahre Klavierkunst

Seit vierzig Jahren ist der in München geborene und klassisch ausgebildete Pianist Gregor Arnsberg auf internationalen Bühnen präsent. In seinem Neujahrskonzert in der Kultur-Etage spielt er ein abwechslungsreiches Programm von Bach (1685-1750) bis Skrjabin (1872-1915). Mit seiner Zusammenstellung der Komponisten und Stücke führt er uns durch fast vierhundert Jahre Musikgeschichte. Zugleich ist diese sehr persönliche Programmauswahl an seinem Lebensweg als Musiker ausgerichtet. Mit allen Stücken verbindet er intensive musikalische und menschliche Erlebnisse. Arnsberg schätzt die humanistische Dimension ihres künstlerischen Schaffens und stellt sie in einen größeren musik- und zeitgeschichtlichen Kontext. Auszüge aus Bachs „Wohltemperiertem Klavier“ wählte er beispielweise für dem Frieden gewidmete Kirchenkonzerte. Durch die gezielte Kombination von Werken Chopins und Skrjabins im zweiten Programmteil verdeutlicht er deren enge historische Verbundenheit. Der mehrfach ausgezeichnete Künstler Gregor Arnsberg ist aktives Mitglied im „Pianistenclub“, Gründer und Solist des „Studienensemble“ und Initiator der Forstenrieder Musiktage. Er war Teilnehmer internationaler Musikfestivals u.a. in den Vereinigten Staaten, Irland und Finnland.

Eintritt: 14 €, ermäßigt 10 €

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19. Jan 2024 / 20:00 Uhr


  Hubert Hofherr Septet: Harmonica Power Chicago-Style

Mit Hubert Hofherr (harmonica, vocals), Reinhard Soll (guitar, vocals), Janine Fontaine (drums, percussion, vocals), Stefan Schubert (guitar, vocals). Ob Duo, Bigband oder Soloshow: wenn Hubert Hofherr die Bühne betritt, beginnt der Saal zu grooven. Dies gelingt ihm sowohl durch seinen Gesang als auch mit seinem bluesspezifischen Instrument, der Blues Harp. Im Mittelpunkt des 2022 gegründeten Hubert Hofherr Septetts steht ebenfalls die diatonische Mundharmonika. Sie wird auch als „Mississippi Saxophone“ bezeichnet, denn ihre musikalischen Wurzeln reichen bis tief in den mittleren Westen der USA. Aus diesem musikalischen Fundus schöpft die Band und kreiert dabei ihren ganz eigenen, funkig-groovigen Sound. Sie selbst bezeichnen ihn als „Harmonica Power Chicago-Style“. Das für den German Blues Award 2022 nominierte Ensemble experimentiert und improvisiert auf der Grundlage des Blues und erschafft dabei überraschende und mitreißende Sound-Erlebnisse. Musikalische Unterhaltung auf höchstem Niveau sind garantiert: Alle Mitglieder des vierköpfigen (!) Septets sind sowohl stimmlich als auch auf ihren Instrumenten Meister ihres Fachs und mehrfach ausgezeichnet.

Eintritt: 14 €, ermäßigt 10 €

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13. Jan 2024 / 20:00 Uhr


  KUPFADACHE: Herzblutsound aus dem Chiemgau

Mit Sabine Appeltauer (Lead-Gesang, Gitarre, Songwriting), Silvia Pavic (Gitarre, Gesang), Stefan Strohmayer (Trompete, Flügelhorn, Gitarre, Gesang), Michael Steurer (Klavier), Bernhard Geidobler (E-Bass, Kontrabass, Tuba). Ihre musikalische Sozialisation erhielten die Bandmitglieder von Kupfadache nach eigenen Aussagen mit traditioneller musikalischer Früherziehung im Chiemgau. Von dort aus streckten sie ihre Fühler aus und sogen alles auf, was sie musikalisch bereicherte. Seit 2016 gibt es das Quintett „Kupfadache“ in nahezu konstanter Besetzung. Ihre Musik bezeichnen die fünf Musikerinnen und Musiker als „Herzblutsound“: eine Fusion aus bairischer Musiktradition und Einflüssen aus aller Welt. Umgesetzt wird dieser „Tradimix“ mit zwei bis drei Gitarren, einer Trompete (im Wechsel mit Flügelhorn), einem Klavier und einem Bass, der hin und wieder von einer Tuba ersetzt wird. Zentrales Element ist der mehrstimmige Gesang. Typisch bairisch ist daran die Ausgewogenheit der Stimmen, die zu einem Gesamtklang verschmelzen. Die von der Gitarristin und Sängerin Sabine Appeltauer verfassten bairischen Texte erzählen von dem, „was uns lachen und weinen macht, was uns bewegt, was uns treibt ...“.

Eintritt: 14 €, ermäßigt 10 €

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12. Jan 2024 / 20:00 Uhr


  Ralph Michael Kiefer: "Klangreise"

Der Pianist, Komponist und Handpan Player Ralph Kiefer ist vielen Münchnerinnen und Münchnern durch seine Auftritte in der Münchner Innenstadt bekannt. Seine Eigenkompositionen und Improvisationen setzt er dort auf einem umgebauten Piano mit integriertem Schlagzeug in Szene. Diese rhythmische Erweiterung verleiht seiner Performance eine mitreißende Dynamik. Sein eingängiger, grooviger Sound wird als „zeitlose Klavierkunst aus Ambient, Klassik, Jazz und Filmmusik“ beschrieben. Mit der Handpan bringt Kiefer eine zusätzliche musikalische Dimension ins Spiel, die er als „Ozean aus Klängen“ beschreibt. Für sein Januarkonzert in der Kultur-Etage hat er eine weitere Überraschung vorbereitet: einige Stücke wird er gemeinsam mit der Sängerin Christa performen.

Eintritt: 14 €, ermäßigt 10 €

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