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Die Kultur-Etage

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Akhmet Akhat: „Erinnerungen meines Herzens“
Werke des uigurischen Malers erstmals in Deutschland präsent


In diesem Herbst werden erstmals Werke des uigurischen Malers Akhmet Akhat aus Almaty, Kasachstan, in Deutschland gezeigt. Die Kultur-Etage zeigt unter dem Titel: „Erinnerungen meines Herzens“ Werke des 70-jährigen uigurischen Künstlers und akademischen Malers Akhmet Akhat aus Kasachstan. Sein Œuvre umfasst neben Keramiken und Installationen vor allem Gemälde und grafische Werke, die auch in der Messestadt zu sehen sein werden. Akhmet Akhat möchte mit seiner Ausstellung uigurische Kunst und Kultur bekannter machen und die Aufmerksamkeit darauf richten, dass Uiguren in vielen Ländern leben, jedoch auch in ihrer Freiheit, z.B. in China, eingeschränkt und unterdrückt werden.


 

Alzheimer Gesellschaft München e.V. (AGM): „Künstler treiben's bunt!“

Wenn Menschen zu Farben, Kohle, Stift oder Kreide greifen, geht es um das ganz persönliche, künstlerische Gestalten, um die eigene Fantasie, um die Freude am schöpferischen Tun und auch um ganz viel Gefühl. In den Kunstateliers der AGM treffen sich Menschen mit Demenz und Angehörige zur künstlerischen Arbeit. Das gemeinschaftliche Malen und Gestalten weckt Freude, bringt Anerkennung und Abwechslung in den Alltag. Mal geht es ganz ruhig und konzentriert zu, mal wird sich angeregt über aktuelle Geschehnisse ausgetauscht und manchmal auch fröhlich zu Musik gesungen und der Pinsel geschwungen. Die Ateliers begleitet eine Kunsttherapeutin. Ausstellungen sind Höhepunkte im Jahr. Hier werden die Gemälde der Öffentlichkeit gezeigt und Gäste können in die kreative, bunte Welt von Menschen mit Demenz eintauchen und sich inspirieren lassen.
Geöffnet von 5. bis 21.11.24: mo-fr von 9 bis 12 und 18 bis 21 Uhr, di und do auch 16 bis 18 Uhr und zu den Veranstaltungen.

 

Ausstellung: „Haiku&Malerei“

Gemälde: Carolina Veranen-Phillips / Haikus: Raphaëlle Zaneboni.
Diese Zusammenarbeit entstand aus einer Freundschaft und einem Zufall: hier ein Haiku, dort ein Gemälde - Malerei trifft auf Poesie, Farben auf Wörter. Mit den Haikus von Raphaëlle Zaneboni und den Gemälden von Carolina Veranen-Phillips haben Gäste die Möglichkeit, deren Essenz einzufangen. Die beiden Künstlerinnen laden ein, in dieses harmonische, kreative Universum einzutauchen und Ihrer Fantasie für einen kurzen Augenblick freien Lauf zu lassen.
Geöffnet von 14. bis 25.10.24: mo-fr von 9 bis 12 und 18 bis 21 Uhr, di und do auch 16 bis 18 Uhr und zu den Veranstaltungen.



 

Ausstellung: „Ein Haus malt“

Selten kommen Nachbarn regelmäßig zum Malen zusammen. In der Caroline-Herschel-Straße 25 und 27 hat genau dies Tradition. In internen Workshops hat die Hausgemeinschaft über die Jahre mit Spaß und Kreativität vielfältige Kunstwerke geschaffen. Einige der gemalten Bilder stellen die Nachbarn regelmäßig in ihrem Hausflur aus, und feiern dazu ein kleines Fest. Eine Auswahl dieser Bilder ist in der Ausstellung von 23.9. bis 11.10. mo-fr von 9 bis 12 und 18 bis 21 Uhr, di und do auch 16 bis 18 Uhr und zu den Veranstaltungen zu sehen. Vernissage am Mo 23.9. um 19 Uhr.



 

Foto-Ausstellung Alexandra Boschen: „Passagen“

Die in Hessen geborene Wahlmünchnerin Alexandra Boschen ist so oft wie möglich unterwegs. Auf ihren Reisen findet sie die Motive für ihre Aufnahmen - die Küsten Spaniens, Portugals, der Bretagne. Auch bei Ausflügen in das Münchner Umland hat sie die Kamera immer dabei. Ihre fotografische Herangehensweise beschreibt die Autodidaktin als „sehr spontan, ohne größere Planung. Ich fotografiere, was ich sehe.“ Besucher*innen der Kultur-Etage kennen Alexandra Boschen als Bühnen–Akteurin, z. B. als Kommissarin Berger in einem Krimi-Musical. Geöffnet bis 20.9.24: mo-fr von 9 bis 12 und 18 bis 21 Uhr, di und do auch 16 bis 18 Uhr und zu den Veranstaltungen.
Vernissage am Di 10.09. um 19:00 Uhr

 

Hannelore Valenta: Meine Leidenschaft ist die Malerei

Ausstellungspremiere: Die experimentierfreudige Autodidaktin Hannelore Valenta präsentiert ihre Werke zum ersten Mal der Öffentlichkeit. Lieblingsmotive der vielseitigen Malerin sind Landschaften, Pflanzen, Vögel und Portraits. Ihre Inspirationen findet sie in Museen und Kunstmagazinen. Sie experimentiert mit verschiedenen Maltechniken. Beim sogenannten „Pouring“ wird die Farbe nicht mit dem Pinsel aufgetragen, sondern auf die Leinwand gegossen. So kommt der Zufall beim Prozess der Bildgestaltung ins Spiel. Bisher fanden Ausstellungen ihrer Werke im privaten Rahmen statt. Nun wagt sie sich mit ihrer ersten Einzelausstellung in der Kultur-Etage an die Öffentlichkeit.

Öffnungszeiten bis 26.7.24: mo bis fr von 9:00 bis 12:00 und 18:00 bis 21:00 Uhr, di und do auch 16:00 bis 18:00 Uhr, sowie zu den Veranstaltungen.


 

Haimanot Messele: Malerei

Die äthiopisch-deutsche Malerin Haimanot Messele bringt mit Leidenschaft ihre Fantasien, Ideen, Gefühle und Eindrücke auf die Leinwand. Bei ihrer Acryl-Malerei greift die Künstlerin auf selbst entwickelte Techniken zurück. Verschiedene Stilarten globaler Kunst fließen in ihr Werk ein. In Workshops gibt sie ihre Begeisterung fürs Malen an Kinder weiter. Einen Großteil ihrer Einnahmen als Künstlerin spendet sie der Malereischule des Mihur-Jesus-Klosters in Äthiopien.

Öffnungszeiten bis 5.7.24: mo bis fr von 9:00 bis 12:00 und 18:00 bis 21:00 Uhr, di und do auch 16:00 bis 18:00 Uhr, sowie zu den Veranstaltungen.


 

Blank, Rafalski, Simeth, Wieczorek: Zwischen Himmel und Erde

Vier KünstlerInnen schließen sich zusammen, um eine gemeinsame Inspiration aus ihrer jeweils eigenen Perspektive festzuhalten. Die Motive umfassen luftige Vogelperspektiven, phantastische Wolkengebilde, erdverbundene botanische Welten bis hin zur Lebensquelle Wasser. Ob expressionistische Farbexplosion oder realistische Darstellung einheimischer Lebensräume, alle Künstler finden ihre Ideen in der Natur. Sie hoffen, dass ihre Bilder sowohl positive Emotionen hervorrufen als auch zum Nachdenken über den Umgang mit der Natur anregen.

Geöffnet bis 21.6.2024: mo - fr von 9 bis 12 und 18 bis 21 Uhr, di + do auch 16 bis 18 Uhr und zu den Veranstaltungen.


 

Malerische Tier-Magie

Bilder von Madgalena Augustin und Magdalena Stark

Im Leben und Werk der Künstlerinnen Magdalena Augustin und Magdalena Stark gibt es viele Gemeinsamkeiten. Beide sind in der ehemaligen Tschechoslowakei aufgewachsen und leben nun in der Schweiz. Ihr Medium ist die klassische Malerei und Zeichnung, erweitert durch digitale grafische Techniken. In ihren Bildern spielen Tiere eine zentrale Rolle. Sie sind überwiegend von einer mythischen Tier- und Natursymbolik inspiriert, in der Tiere menschliche Handlungen und Charaktere darstellen.

Vernissage am 28.4. um 19:00 Uhr.
Geöffnet bis 17.5.2024: mo - fr von 9 bis 12 und 18 bis 21 Uhr, di + do auch 16 bis 18 Uhr und zu den Veranstaltungen.


 

Jonny Heinig: Magnetismus-Malerei und andere Bilder

Der Münchner Jonny Heinig hat sich seinen Weg in die Kunst als Autodidakt erarbeitet. Auf Leinwand und Leinen experimentiert er mit unterschiedlichsten Materialien und Techniken. Acryl- und Ölfarben kommen ebenso zum Einsatz wie Harze, Säuren, Eisenpulver und Metallfarben. Als „Magnosserie“ bezeichnet er eine von ihm entwickelte Technik. Bei diesem Prozess wird mithilfe eines starken Magneten ein Magnetfeld auf der Leinwand erzeugt, auf das die metallhaltigen Pigmente reagieren. Die auf diesem Weg entstehenden Formen und Strukturen werden mit Harzen und Lacken fixiert.

Geöffnet bis 26.04.2024: mo - fr von 9 bis 12 und 18 bis 21 Uhr di + do auch 16 bis 18 Uhr und zu den Veranstaltungen.

Vernissage am Montag 15.04.2024 um 19:00 Uhr.


 

Fotowerkstatt Messestadt: Wege des Wassers

Zwei Drittel unserer Erde sind von Wasser bedeckt, das sich in einem permanenten Kreislauf befindet. Sonne und Wärme lassen es verdunsten, es bilden sich Wolken, die Tausende von Tonnen Wasser in sich tragen. Als Regen, Schnee oder Hagel fällt es auf die Erde zurück. Dort versickert es im Boden oder fließt über Bäche und Flüsse ins Meer, wo es erneut verdunstet. In diesem Kreislauf geht kein Tropfen kostbares Nass verloren, alles bleibt im Fluss. Wasser als Grundlage des Lebens spielt in allen Kulturen und Religionen eine zentrale Rolle. Im Altertum verehrte man Quellen, Flüsse und Meere als Heiligtümer und Gottheiten. Das Team der Fotowerkstatt präsentiert Aufnahmen rund um das unerschöpfliche Motiv Wasser aus heutiger Sicht. Geöffnet bis 22.3.24: mo-fr von 9 bis 12 und 18 bis 21 Uhr di + do auch 16 bis 18 Uhr und zu den Veranstaltungen.

 

Künstler-Trias: Slowakisch-ukrainische Malerei in der Messestadt: Boris Kuzma, Sergej Biba, Francisk Erfan

Mit Sergej Biba, Francisk Erfan und Boris Kuzma kommen drei Künstler in die Messestadt, die eine Vielfalt malerischer Traditionen repräsentieren. Francisk Erfan thematisiert die Natur. Mit temperamentvollem, expressivem Pinselstrich gestaltet er die Vielfalt vertrauter Landschaften.Sergej Bibas Bilder sind nach dem Prinzip der Collage aus vielfältigen Elementen und Teilformen zusammengesetzt. Analytisch-konstruktive Strategien bestimmen Boris Kuzmas Malerei. Motive werden in Farbflächen zerlegt und neu aufgebaut. Kuratiert wird die Ausstellung von Jan Pochanic. Den Eröffnungsabend gestaltet das in München lebende Theatermacherpaar Zuzana Erby und Robert Erby mit Liedern und Gedichten. Es sprechen Jozef Korcek, Generalkonsul der Slowakischen Republik in München und Pavol Panis, Generalkonsul der Slowakischen Republik in Uschgorod, Ukraine. Öffnungszeiten bis 1.3.24: montags bis freitags von 9:00 bis 12:00 und 18:00 bis 21:00 Uhr, dienstags und donnerstags auch 16:00 bis 18:00 Uhr, sowie zu den Veranstaltungen.

 

Jérôme GEO Labrunerie: Ausstellung „Lebensmomente“

Jérôme Labrunerie ist in Paris geboren und aufgewachsen. Unverkennbar wirkt diese Stadt atmosphärisch in seinen Bildern nach. Seine Motive findet er in seinem täglichen Umfeld. Er malt Ausschnitte des städtischen Lebens, Straßenszenen, Cafés, Blumenläden oder Parklandschaften. Stets wird die Szenerie belebt durch Menschen, dargestellt aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln. Seine künstlerische Vorgehensweise beschreibt der Maler als „à l’arraché“ (übersetzt etwa: aus dem Leben gegriffen). Was ihn anspricht, hält er spontan fotografisch fest. Auf diesem Weg gefundene Motive überträgt er mit satter Ölfarbe auf großformatige Leinwände. In seinen gemalten Bildern wirkt die Unmittelbarkeit und Frische der spontanen Fotografie weiter. Öffnungszeiten bis 9.2.24: montags bis freitags von 9:00 bis 12:00 und 18:00 bis 21:00 Uhr, dienstags und donnerstags auch 16:00 bis 18:00 Uhr, sowie zu den Veranstaltungen

 

Deler Khodja: "Ich sage viel, ohne zu sprechen“

Trotz seiner Geh- und Sprechbehinderung ist der 40-jährige Künstler Deler Khodja sehr gut in der Lage zu kommunizieren. In der Malerei hat er eine Ausdrucksmöglichkeit für Gefühle und Stimmungen gefunden. Einige seiner Bilder sind vorwiegend romantische, nebelige Landschaften, die Ruhe und eine große Weite ausstrahlen. Sehr häufig sind die meist in Öl gemalten Bilder Motive der Erinnerung des Künstlers an seine Heimat Afghanistan.

Geöffnet bis 19.1.2024: mo-fr von 9 bis 12 und 18 bis 21 Uhr, di und do auch 16 bis 18 Uhr und zu den Veranstaltungen.



 

Colourful Dreams - Neue Bilder von Elisabeth Cockcroft

Mit „Colourful Dreams“ stellt Elisabeth Cockcroft neue Bilder vor. Ihre Arbeiten sind geprägt von der tiefen Auseinandersetzung mit Ausdrucksformen abstrakter Malerei. Kraftvollen aussagekräftigen Farben stehen zarte Farbnuancen gegenüber. Unterschiedliche Flächen, leichte Strukturen und der genau passende Strich mit Pinsel oder Spachtel in Acryl fügen sich zu ausdrucksstarken Kompositionen zusammen. Cockcroft gestaltet ihre Werke auf fast meditative Weise. So gewährt die Künstlerin den Betrachterinnen und Betrachtern einen Zugang in ihre Seele. Geöffnet bis 22.12.23: mo-fr von 9 - 12 + 18 21 Uhr, di und do auch 16 -18 Uhr und zu den Veranstaltungen.

 

Immanenz / Transzendenz
Malerei von Heike Häußler-Binder


Heike Häußler-Binder studierte an den Kunstakademien Nürnberg und München. Als prägend beschreibt sie den Einfluss ihres Münchner Professors Günter Fruhtrunk, ein bedeutender Vertreter der konkreten Kunst. Im Vordergrund ihrer Arbeiten steht die Wirkkraft der Farbe. Charakteristisch sind mehrschichtig aufgetragene Farben. Der Farbauftrag wird mit verschiedenen Werkzeugen wie Spachtel, Pinsel oder Lappen ausgeführt. Für die einzelnen Farbschichten setzt die Künstlerin unterschiedliche Maltechniken ein. Der viel-schichtige Arbeitsprozess spielt eine entscheidende Rolle für die Bildwirkung. Ihre Werke besitzen eine rätselhafte, fesselnde Tiefe. „Meine Bilder bauen aufeinander auf; es ist ein Weg zur Offenheit, zur Freiheit hin“, beschreibt die Malerin ihre künstlerische Intention.

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Ausstellung: Wilfried Tatusch - Gemälde und Fotografien

Ein engagierter Messestädter ist 80 geworden!
Bereits im Oktober 2004 hat Wilfried Tatusch mit kunstinteressierten MessestädterInnen die Eröffnungs-Ausstellung der Kultur-Etage gestaltet. Seine kontrastreichen Bilder mit leuchtenden Farben zeigen Topografien, die weder gegenständlich sind, noch vertrauten Landschaften entstammen, sondern Gebilde, die völlig neu und doch vertraut scheinen. Außerdem gibt Wilfried Tatusch Impulse in die Fotowerkstatt der Kultur-Etage, so dass die Ausstellung neben Malerei auch Fotos zeigt.
Geöffnet bis 27.10.2023: mo-fr von 9 bis 12 und 18 bis 21 Uhr, di und do auch 16 bis 18 Uhr und zu den Veranstaltungen.

 

JazArt – Zeichnungen von Veronika Ferk

„Ich bin eine Künstlerin, die nach dem Gefühl der inneren Energie handelt, ohne Vernunft, Regeln, Grenzen, es ist pure Emotion”. In den Bildern von Veronika Ferk ergießt sich über einem ungewiss gehaltenen Grund ein stetiger Strom von Zeichen. Manches erinnert an Insekten oder Pflanzliches, anderes an Maschinenteile, Prothesen oder Gegenstände, an denen man sich verletzen kann. Linien schaffen Verbindungen. Graffitis, Cartoons, witzig und komisch, Worte tauchen auf wie Geheimbotschaften. Zeichen wie aus Zauberbüchern. Alles ist kleinteilig, mit Tusche gezeichnet. Aus Augenblicksbeobachtungen bilden sich motivische Ketten und Cluster heraus, manchmal fabelhafte Wesen. Scheinbar wild, immer sinnlich und genau aufeinander abgestimmt. JazArt nennt Veronika Ferk diese Kunst. Das ist Slowenisch und in Slowenien wurde sie geboren: „JazArt bedeutet „meine Kunst“ oder „Ich-Kunst“ – wie ich mich gerade fühle: immer anders, kein Stillstand“. Geöffnet bis 29.9.23: mo-fr von 9 - 12 und 18 - 21, di und do auch 16 - 18 Uhr und zu den Veranstaltungen.

 

minimALL – Bilder von Diana Drubach

„Das Universum beschreibt die Gesamtheit von Raum, Zeit und aller Materie, angefangen von elementaren Teilchen bis hin zu Galaxien“, schreibt die Malerin Diana Drubach zu ihren Bildern. „Gigantische und gewaltige kleine Dinge fallen, schweben und fliegen. Wie in einem chaotischen Firmament, im unendlichen Raum, in einer unbestimmten Zeit bewegen sich unterschiedliche Objekte“. – Drubachs Bilder zeigen Galaxien im Kleinen. Eine Welt in kräftigen Farben und klaren Formen. Die Dinge darin scheinen zunächst abstrakt zu sein, nicht figurativ. Manche geben sich jedoch nach längerem Hinschauen zu erkennen. Andere erweisen sich anders, als auf den ersten Blick gedacht. Was sie sind, bleibt ungeklärt, Geheimnis. Geöffnet bis 26.07.23: mo-fr 9-12 + 18-21, di + do auch 16-18 Uhr und zu den Veranstaltungen.


 

„REAL-IRREAL-SURREAL“
Bilder von Dierk Schwender


Real, irreal, surreal. Der Ausstellungstitel bezeichnet die Pole zwischen denen sich die Malerei von Dierk Schwender bewegt. Beispielhaft manifestiert sich das in dem Bild „Im OP“, wo Schwender die realistische Situation einer Herz-Operation mit einer Szene in einem Höhlen- oder Tunnelgang collagiert. Dort geht eine weibliche Figur auf eine männliche zu, die als Silhouette im Licht steht. Das Bild erinnert auch an Dierk Schwenders Beruf jenseits der Malerei: Facharzt (und Professor) für Anästhesiologie und Intensivmedizin. Geöffnet bis 30.6.2023: mo-fr von 9 - 12 und 18 - 21 Uhr, di und do auch 16 bis 18 Uhr und zu den Veranstaltungen .


 

„Es ist an der Zeit“
Bilder von Gisela Streit


Zunächst war die Künstlerin Gisela Streit begeisterte Boogie-Woogie-Tänzerin. Dann wollten die Knie nicht mehr mittanzen. Wohin mit Energie und Kreativität? Auf dem Zeichenblock ihrer Tochter stand geschrieben, dass jeder zeichnen könne. So setzte sich Streit mit verschiedenen Mal- und Zeichentechniken auseinander und fand am Ende zur Acryl-Malerei und Mischtechniken. Ihre oftmals großformatigen Bilder sind mal figural, mal floral, mal abstrakt. „Malen ist eine andere Betrachtung der Welt“. Und Gisela Streit findet, dass es an der Zeit ist, ihre Sicht auf die Welt der Öffentlichkeit zu zeigen. Geöffnet bis 26.05.23: mo-fr 9-12 + 18-21, di + do auch 16-18 Uhr und zu den Veranstaltungen.

 

Bilder von Sabrina Holzapfel

„Mein Ziel ist erreicht, wenn der Betrachter stehen bleibt, wenn er durch etwas im Bild in den Bann gezogen und in seiner Gedankenwelt berührt wird“, sagt die Malerin Sabrina Holzapfel. In den Bildern hat das Publikum die Möglichkeit „durch das Betrachten seinem realweltlichen Alltag zu entfliehen“. Für ihre Arbeiten nutzt Holzapfel die unterschiedlichsten Techniken und Materialien. Hinter Farbschlieren und durch Unschärfen wirken die Menschen und Gegenstände auf den Bildern, als befänden sie sich in einer anderen Sphäre oder einem surrealen Zwischenreich.
Ausstellung geöffnet bis 5. Mai 2023: mo-fr von 9 - 12 und 18 - 21 Uhr, di und do auch 16 - 18 Uhr und zu den Veranstaltungen.


 

"You are the flower in my garden on melancholy hill"
Junge Münchner Künstlerinnen und Künstler stellen aus


Positionen junger Künstler und Künstlerinnen sind in München oft im Stadtzentrum zu sehen. Meistens werden so auch die gleichen Menschen erreicht. Brauchen nicht auch die Orte am Rand der Stadt junge Kunst, damit Begegnungen entstehen können? Fünf junge Künstler und Künstlerinnen aus München zeigen ihre Arbeiten in der Kultur-Etage der Messestadt. Eine Annäherung. Die Ausstellung wird kuratiert von Ornella Cosenza und zeigt Arbeiten von von Alexandra Dabrowski (mecmoiselle), Andrea Veselá, Eileen Aolani (Foto), Fabian Friedrich, Torres
Geöffnet bis 31.3.2023: montags bis freitags von 9:00 bis 12:00 und 18:00 bis 21:00 Uhr, dienstags und donnerstags auch 16:00 Uhr sowie zu den Veranstaltungen. Letzte Führung mit Ornella Cosenza: Do 30.3. um 19:00 Uhr.

 

Esther Appel-Körber:
Bewältigter Aufruhr / Gestalt und Betrachtung


"Im einzelnen Bild", sagt Esther Appel-Körber "versuche ich dynamische und harmonische Kräfte miteinander ins Gleichgewicht zu bringen. Dabei ist der Ausdruck einiger Bilder einmal harmonisch und ruhig, ein andermal aufgewühlt, unruhig, auf dem Wege zur Lösung. So entspringen die „ruhigen“ Bilder nicht der Langeweile oder Einfallslosigkeit, sondern sind Ergebnis des bewältigten Aufruhrs, der im Rahmen der einzelnen Arbeit Gestalt angenommen hat. Aufruhr und Lösung stehen im Wechselspiel miteinander, das keine endgültigen Lösungen kennt.“ Geöffnet bis 10.3.2023: montags bis freitags von 9:00 bis 12:00 und 18:00 bis 21:00 Uhr, dienstags und donnerstags auch 16:00 Uhr sowie zu den Veranstaltungen und Kurszeiten.

 

Im Reich der Farben
Bilder aus Seminaren von Dagmar Florentine Weiß


In den Seminaren von Dagmar Florentine Weiß geht es um freien Ausdruck. Regelmäßig wird ein Raum der Kultur-Etage zum Raum der Möglichkeiten. Auf Papier, an der Wand appliziert, malen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Stehen. Dabei sind sie eingeladen beide Hände zu benutzen. Das Experimentieren mit Kleister und leuchtkräftigen Gouachen bringt die Malenden immer wieder zum Staunen und zum Forschen.„Bilder sprechen die Sprache der Seele“, sagt Weiß. „Manchmal nehmen Dinge auf dem Blatt Gestalt an, die somit erkannt und begriffen werden können“. Nun stellen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erstmals ihre Arbeiten am Ort der Entstehung aus.
Geöffnet bis 17.2.: mo - fr von 9 - 12 und 18 - 21 Uhr, di und do auch 16:00 Uhr sowie zu den Veranstaltungen und Kurszeiten.

 

Es lebe die Farbe! – Bilder der Künstlerin Katat

Für die Künstlerin Katat ist ihre Kunst eine Art geschützter Raum. Wie die aus Kissen und Decken gebaute Hütte eines Kindes bietet sie Geborgenheit. Hier ist ein Ort von Spiel, Traum und Fantasie. Ein Ort, wo man unbefangen sein kann, neugierig und mutig. Ihre Anregungen holt sich Katat aus Natur, Wissenschaft und der Meditation sowie den Werken von Friedensreich Hundertwasser, Marc Chagall und Paul Klee. Unter dem Motto „Es lebe die Farbe“ stellt Katat ihre Bilder erstmalig in Deutschland aus. Geöffnet bis 27.1.23: montags bis freitags von 9:00 bis 12:00 und 18:00 bis 21:00 Uhr, dienstags und donnerstags auch 16:00 bis 18:00 Uhr, sowie zu den Veranstaltungen.


 

STADTraum – STADTanz
Bilder von Wolfram P. Kastner
zur (un)Wirtlichkeit unserer Städte


Alexander Mitscherlich geht 1965 in seinem Buch „Die Unwirtlichkeit unserer Städte“ mit der Zersiedelung der Städte ins Gericht. Er spricht darüber, dass bei der Stadtplanung dem Geld der Vorzug gegeben wird gegenüber dem Wohlergehen der Menschen. Angeregt davon hat der Wolfram P. Kastner eine Reihe von Bildern geschaffen. Kastner ist ein engagierter, politischer Künstler. Für die Ausstellung hat er sich Mitscherlichs Untertitel „Eine Anstiftung zum Unfrieden“ zu eigen gemacht. Zugleich hat er im Titel der Ausstellung die Worte „Traum“ und „Tanz“ untergebracht… Als Anregung, Einladung, Utopie? -
Geöffnet bis 23.12.22: montags bis freitags von 9:00 - 12:00 und 18:00 - 21:00 Uhr, dienstags und donnerstags auch 16:00 - 18:00 Uhr, sowie zu den Veranstaltungen


 

Loretta Gaukel zeigt „Frauenbilder“

Die Malerin Loretta Gaukel ist Autodidaktin, doch hat sie eine Ausbildung zur Kalligraphin. In ihren Bildern greift sie auf kalligraphische Techniken oder Mittel der Collage zurück. Ihre Bilder zeigen Frauen als Madonnen oder Ballerinen, als Nixen oder als Allegorien für Frühling und Sommer, manchmal als Phantasiewesen am Rande zur Androgynität. Zugleich lässt sie sich von der Vielfalt und Schönheit der Natur inspirieren, doch nicht um sie nachzuahmen, wie sie betont. Vielmehr sagt die Künstlerin: „Ich liebe die Freiheit durch die Phantasie“.
Geöffnet bis 2.12.22: montags bis freitags von 9:00 - 12:00 und 18:00 - 21:00 Uhr, dienstags und donnerstags auch 16:00 - 18:00 Uhr, sowie zu den Veranstaltungen



 

„Unentdecktes München“
Streifzüge vom alten Südfriedhof bis zur Schotterebene


Eine Ausstellung der Fotowerkstatt der Kultur-Etage
Die Fotowerkstatt in der Kultur-Etage ist ein Zusammenschluss von eigenwilligen und ambitionierten Amateurfotografinnen und -fotografen. Für die neue Schau haben sie sich in einer knapp zweijährigen Projektarbeit an ungewöhnliche Orte begeben. Auf Großbaustellen und Friedhöfen, in Kiesgruben und zwischen zugewucherten Bahngleisen haben sie ein überraschendes und unbekanntes München entdeckt, das sie einer interessierten Öffentlichkeit gern zeigen wollen.
Geöffnet bis 18.11.2022: montags bis freitags von 9:00 - 12:00 und 18:00 - 21:00 Uhr, dienstags u. donnerstags auch 16:00 - 18:00 Uhr, sowie zu den Veranstaltungen

 

Eliane Ango - Bilder und Zeichnungen voll Kraft und Unmittelbarkeit

Eliane Ango hat ihre Wurzeln in Deutschland, Frankreich und Togo. Als Künstlerin ist sie vielseitig und zielstrebig. Sie sucht nicht nach Effekt oder billiger Aufdringlichkeit. Sie malt und zeichnet unmittelbar und ausdrucksstark, wenig Farbe, eher schwarz weiße, sehr kraftvolle, sehr konkrete Kunst.

Geöffnet bis 28.10.22: montags bis freitags von 9:00 bis 12:00 und 18:00 bis 21:00 Uhr, dienstags und donnerstags auch 16:00 bis 18:00 Uhr, sowie zu den Veranstaltungen



 

Gegensätze - Bilder von Johann Gildein und Barbara Jakob

Die Ausstellung von Barbara Jakob und Johann Gildein sollte im Oktober 2020 stattfinden. Wegen Corona wird sie nun nachgeholt,
doch unter anderen Vorzeichen.

Johann Gildein, Künstler aus der Messestadt, ist im Herbst 2021 verstorben.

Das titelgebende Konzept „Gegensätze“ ist geblieben.

Gildeins RAL-Bilder verbinden in klarer abstrakt geometrischer Weise Proportionsformeln des romanischen Kirchenbaus mit der Farbpalette der modernen Industrienorm RAL.

Den Gegensatz dazu bilden die Aquarelle von Barbara Jakob: zurückhaltend in der Farbgebung, gegenständlich und fließend. Tatsächlich Gegensätze? –

„Wir sind/waren beide Künstler“ sagt Barbara Jakob, „haben uns gut verstanden, viele Ausstellungen gemeinsam besucht und über Bilder diskutiert. Wir sind in die Natur gefahren und haben sie genossen.
Die Wahrnehmung war bei uns sehr ähnlich. Nur die Umsetzung in Bilder - oder das, was einen berührt, was man als wichtig empfindet - war bei uns gegensätzlich“.

Geöffnet bis 7.10.22: montags bis freitags 9-12 und 18-21 Uhr, dienstags und donnerstags auch 16-18 Uhr, und zu den Veranstaltungen.


 

„Wir wissen nicht …“ –
Neue Bilder von Judith Koeninger-Serati –
Ausstellung bis 29.7. verlängert


Die letzte Ausstellung von Judith Koeninger-Serati in der Etage hatte den Titel „Menschenbilder“. In den Bildern der neuen Schau zeigt sie Welten, wo sich nur noch vereinzelt menschliche Spuren finden lassen. „Wo die Menschen geblieben sind, weiß man nicht“, schreibt die Künstlerin, „zum Teil haben Tiere oder Pflanzen das neue Terrain erobert, aber ob das ein Vorteil ist, weiß man auch nicht“. Versuchten die Bilder in der vorangegangenen Ausstellung, in eine dritte, eine plastische Dimension vorzudringen, so geht Koeninger-Serati nun den umgekehrten Weg. Sie hat Schaukästen (Dioramen) gebaut, abfotografiert und aus diesen Bildern zweidimensionale Collagen gefertigt. Zu sehen sind düstere, aber üppig bewachsene, exotische Landschaften. - „Wir wissen nicht …“ heißt die Ausstellung. Wir wissen nicht, was sich zuvor in diesen Landschaften zugetragen haben mag.
Geöffnet bis 29. Juli: mo - fr von 9 - 12 und 18 - 21 Uhr, di + do auch 16 -18 Uhr und zu den Veranstaltungen.

 

Maria Opris – Starke Farben, ungewöhnliche Maltechnik

Maria Opris malt mit Leidenschaft. Sie liebt starke Farben. Ihr Interesse gilt dem Leben, Landschaften und den Elementen Feuer, Wasser, Luft und Erde. Immer an malerischen Experimenten interessiert, hat sie vor zehn Jahren die „Encaustic Malerei“ entdeckt, die Malerei mit Heißwachs. So ist Maria Opris Anliegen bei dieser Ausstellung nicht nur, ihre ausdruckstarken Bilder vorzustellen, sondern auch eine noch wenig bekannte Maltechnik. Geöffnet bis 1. Juli: mo - fr von 9 - 12 und 18 - 21 Uhr, di + do auch 16 -18 Uhr und zu den Veranstaltungen.


 

Ausstellung Robert Richter – „Lino Blues“

In Robert Richters Linol-Portraits bekannter Musiker des 20. Jahrhunderts kommt keine falsche Nostalgie auf. Vielmehr würdigt die Ausstellung die ungeheure Kreativität jener Songwriter, die das Leben aller Nachkriegsgeborenen begleitet und geprägt hat. Sie zeigt Portraits von musikalischen Geschichtenerzählern, die ihre Gefühle und Erfahrungen in Lieder gegossen und mehr als einer Generation eine Stimme gegeben haben. Richters Linolschnitte setzen denen ein Denkmal, die in unzähligen zornigen, melancholischen, wunderschönen und kraftvollen Melodien das Lebensgefühl und den Zeitgeist der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts widerspiegeln.
Die Ausstellung ist mo - fr von 9 - 12 und 18 - 21 Uhr, di + do auch 16 -18 Uhr sowie zu den Veranstaltungen geöffnet und bis 3.6.2022 zu sehen.

Eintritt: frei


 

Die große Verwandlung – Die Fotografien von Inge Donzey

Fast wie im Märchen: Die Säulen des Portikus am Willy-Brandt-Platz werden zu langen Beinen eines Riesenwesens. Der Tower des alten Flughafens verwandelt sich in eine Art Totem-Vogel. Läden in den Riem Arcaden sind zu einem Schmetterling auf einer Blüte mutiert. Für ihre Ausstellung „Die große Verwandlung“ fotografierte die Münchner Künstlerin Inge Donzey auch Gebäude in der Messestadt. Mit einigem Humor verwandelt sie am Computer Fotos von vorhandener Architektur zu etwas verblüffend Neuem. Diese „schwebenden Etwasse“, wie Donzey sie nennt, entwickeln eine tänzerische Leichtigkeit und lassen das ursprüngliche Motiv weit hinter sich. Die Ausstellung ist mo - fr von 9 - 12 und 18 - 21 Uhr, di + do auch 16 -18 Uhr sowie zu den Veranstaltungen geöffnet und bis 20.5.2022 zu sehen.

Eintritt frei


 

Lothar Büttner – „Kaleidoskop der Farben“ – Malerei mit Naturpigmenten

Seit zwölf Jahren schafft Lothar Büttner vorwiegend mit Naturpigmenten und Acryl Bilder von Menschen, Tieren, Landschaften und Figuren aus Literatur und Kunst. Die Naturfarben stammen aus Italien, Frankreich und Zypern und werden in zwei der letzten Pigmentmühlen Europas hergestellt. In der Mehrzahl seiner Bilder arbeitet Büttner mit Licht- und Schatteneffekten, die an Bildwirkungen des Impressionismus erinnern. Vor allem bei seinen Portraits bearbeitet er die bemalten Leinwände mit der „Crash“-Technik, um ihnen einen Hauch von Vergänglichkeit zu verleihen. Zuletzt hat der Künstler die Palette seiner Ausdrucksweisen um Collagen erweitert, die ebenfalls in der Ausstellung zu sehen sein werden.
Die Ausstellung in der Kultur-Etage Messestadt ist geöffnet: mo - fr von 9 - 12 und 18 - 21 Uhr, di + do auch 16 -18 Uhr und bis 6.5.2022 zu sehen.

Eintritt frei.


 

Christine Wolfinger - Aquarelle

Viele Aquarelle von Christine Wolfinger entstehen auf Reisen. Wo andere ihre Handys zücken und knipsen, holt sie ihren Block und Farben hervor. Dabei versucht sie stets das Wesentliche festzuhalten. „Meine Aquarelle“, sagt sie, „sind zum größten Teil Erinnerungen an Augenblicke, die Schönheit einer Landschaft, an tolle Lichtverhältnisse, an Stimmungen, die mich berührt haben. Durch ein Foto wären sie nie so zur Geltung gekommen“. Eintritt frei
Ausstellung bis 25.3., geöffnet mo - fr von 9-12 und 18 bis 21 Uhr, di + do auch 16 bis 18 Uhr sowie zu den Veranstaltungen.

 

From The Movies And The Arts – Bilder von Anna Leman

„My new passion - Meine neue Leidenschaft!“ verkündet Sängerin Anna Leman auf ihrer Website. Gemeint sind die Malerei und die daraus resultierenden Bilder. Sinnlich, fließend, weiblich bewegen sie sich zwischen Gegenständlichkeit und Abstraktion.
Die Ausstellung wird abgerundet von einem Konzert der Künstlerin am Samstag, den 19. Februar. Ausstellung bis 25.2., geöffnet mo - fr von 9-12 und 18 bis 21 Uhr, di + do auch 16 bis 18 Uhr sowie zu den Veranstaltungen.

 

„BLAU“ – Eine Ausstellung mit Künstlerinnen und Künstlern des Kunstvereins Ottobrunn

Auf individuelle Weise erkunden Künstlerinnen und Künstler des Kunstvereins Ottobrunn den Reichtum der Farbe „BLAU“. Eine Farbe, die kühl wirkt und oft mit Himmel und Meer, mit Naturerlebnissen verbunden wird. – Betrachtet man die Welt mit einer Palette von Blautönen wird alles möglich zwischen Melancholie und Entspannung, Distanz und Vertrautheit.
Ausstellung bis 11.2., geöffnet mo - fr von 9-12 und 18 bis 21 Uhr, di + do auch 16 bis 18 Uhr.

 

„Schaulust total“ – Ausstellung des Künstlerkreises Hadern

Zehn Künstlerinnen und Künstler präsentieren gegenständliche und abstrakte Werke. Eindrücke, Gedanken und Beobachtungen werden durch Farben, Flächen und Strukturen sichtbar. Ruhige und pulsierende Farbflächen wechseln sich ab und die angewandten Techniken sind vielfältig: Aquarell, Acryl, Öl, Sumpfkalk mit Pigmenten und Tusche, Foto- und Digitalkunst.
Ausstellung bis 28.01., mo - fr von 9 - 12 und 18 - 21 Uhr, di + do auch 16 -18 Uhr sowie zu den Veranstaltungen geöffnet

Eintritt frei


 

Elena Drobychevskaja – „Bilder in Rot“ und Porträits

Elena Dobrychevskajas Bilder tragen eine stark kreatürliche Note. Portraits, Stiere, Pferde (und andere Sujets) stellt die Malerin farbintensiv und dynamisch an der Grenze zur Abstraktion dar. - Malerei der Moderne auf verblüffendem Niveau.
Montag 29. November 2021 bis Montag 20. Dezember 2021, Eintritt frei. Geöffnet: montags bis freitags von 9:00 bis 12:00 und 18:00 bis 21:00 Uhr, dienstags und donnerstags auch 16:00 bis 18:00 Uhr.

 

Die Botschaft der Schilder
Alltagsfotografien von Wilfried Tatusch


Schilder führen uns durch den Alltag. Sie erklären uns die Welt, geben Hinweise und sagen uns, was wir zu tun und zu lassen haben. Das kann eine Menge sein. Wilfried Tatusch hat über die Jahre Schilder fotografiert. Schilder, die er witzig, skurril, besinnlich, überzeugend, oder auch entlarvend fand. Immer wieder fragte er sich, welche Botschaften sie vermitteln wollen und welche sie tatsächlich vermitteln. Oder verkünden sie gar geheime Botschaften, die der Betrachter erst ergründen muss?
Vernissage: Montag 8. November 2021 um 19 Uhr
Ausstellung bis zum 26. November 2021, montags bis freitags von 9 bis 12 und 18 bis 21 Uhr, dienstags und donnerstags auch 16 bis 18Uhr, Eintritt frei.

 

Wolfgang Lippstreu
aus den Zyklen Industrie, Schiffe, Kirchen
Malerei, jenseits des "-ismus"


Manches wirkt in den Bildern Wolfgang Lippstreus surreal, anderes ganz realistisch. Mögen sie sich in Technik oder Farbigkeit unterscheiden, immer sind sie der Malerei der Moderne und dem gegenständlichen Malen verpflichtet – und der Lust Neues zu probieren. Aus seiner biographischen Erfahrung und seinen immer neuen Interessen und Erlebnissen heraus entstanden über die Jahre Motiv- und Werkzyklen – Industrie, Schiffe, Kirchen, Tanz eben. Die stellt der Künstler und ehemalige Mitarbeiter des Kulturreferats in seiner Ausstellung in der Kultur-Etage Messestadt vor.
Die Ausstellung ist von 18. bis 29. Oktober 2021 zu sehen. Öffnungszeiten sind montags bis freitags von 9 bis 12 und 18 bis 21 Uhr; dienstags und donnerstags auch 16 bis 18 Uhr. Die Vernissage findet am Dienstag, den 19. Oktober 2021 statt und beginnt um 19 Uhr.
Der Eintritt ist frei.


 

Buntes im Kopf - Bilder der Malgruppe der Alzheimer Gesellschaft München

Die Malgruppen der Alzheimer Gesellschaft München treffen sich 14-tägig zur gemeinsamen künstlerischen Arbeit. Wenn die Teilnehmenden zu Acryl- und Aquarellfarben, Kohle, Stift oder Kreide greifen, ist „alles richtig und nichts falsch“, wie Elisabeth Seidel, eine der Kunsttherapeutinnen erklärt. Ob frei gemalt oder nach Vorlage, es geht um das persönliche künstlerische Gestalten, um die eigene Phantasie, um die Freude am schöpferischen Tun. Doch auch die Begegnung mit anderen und die Abwechslung vom Alltag spielen bei diesen Treffen eine Rolle. Für die Teilnehmenden und ihre Angehörigen ist die Ausstellung ein „Highlight“, auf das alle hinarbeiten. Die Anerkennung ihres Schaffens in der Öffentlichkeit ist nicht hoch genug einzuschätzen. Versprochen werden „tolle Gemälde“, vor allem von Landschaften und Tieren, manchmal auch von Menschen, mitunter auch Abstraktes.
Die Ausstellung ist bis 12.10.2021 geöffnet: mo. bis fr. von 09:00 bis 12:00 und 18:00 bis 21:00 Uhr, di. und do. auch 16:00 bis 18:00 Uhr sowie zu den Veranstaltungen.

 

Unsere Wurzeln Afrika
Malerei von Haimanot Messele und Dr. hon. Vivian Timothy


„Wenn wir unsere Ketten brechen, werden wir frei, aber wenn wir unsere Wurzeln brechen, sterben wir“, sagt Vivian Timothy. „Unsere Wurzeln Afrika“ heißt ihre Gemeinschaftsausstellung mit Haimanot Messele. Timothy stammt aus Nigeria, Messele aus Äthiopien. Die Bilder von Vivian Timothy erzählen von Lebenswelten und Traditionen, die im Verschwinden begriffen sind. Sie handeln von Frauen und dem Kampf in schwierigen Lebensumständen, aber auch von Schönheit und Entwicklung. Mit Leidenschaft bringt Haimanot Messele ihre Fantasien, Ideen, Gefühle und Eindrücke auf die Leinwand. In ihrer „Haimi-Art“ greift die Künstlerin auf Techniken zurück, die sie selbst entwickelt hat und verschmilzt stilistisch die Spielarten globaler Kunst. Die Ausstellung ist vom 12. bis 30. Juli mo bis fr von 9 -12 und 18 - 21 Uhr, di und do auch 16 -18 Uhr geöffnet.



 

„Weil’s Spaß macht“ – Bilder von Gerda Pamler

Ausstellung vom 21.06. bis 07.07.2021. Schon als Jugendliche zeigte Gerda Pamler Talent bei der Seidenmalerei und im Umgang mit dem Airbrush. Nach einem Leben als Leistungssportlerin, begeistern sie heute Acrylfarben und Pigmente ebenso wie Tuschen und Spachtelmassen, die sie mit einiger Experimentierfreude nutzt. Ihre Bilder zeichnen sie durch Harmonie und Dynamik aus, mal bunt abstrakt, dann wieder sanft und ruhig. Dabei zieht sie ihre Inspiration aus der Natur und setzt ihre Eindrücke auf ihre ganz eigene Art in ihren Bildern um. Auf einen Stil festlegen mag sich Pamler nicht. Sie will ausprobieren, Neues testen und auch mal feststellen: so nicht. Eben einfach kreativ sein, weil’s Spaß macht.
Die Ausstellung ist montags bis freitags von 9:00 bis 12:00 und 18:00 bis 21:00 Uhr, dienstags und donnerstags auch 16:00 bis 18:00 Uhr geöffnet. Eintritt frei.


 

FÄLLT AUS: Maria Opris – Starke Farben, ungewöhnliche Maltechnik

Die Ausstellung wird vom 20.6.- 1.7.2022 nachgeholt.

 

FÄLLT AUS: Robert Richter – Lino Blues (Die Ausstellung)

Neuer Ausstellungszeitraum: 23.5.- 3.6.2022

 

FÄLLT AUS : Die große Verwandlung - Fotografien von Inge Donzey

Nachholzeit: 25.4. bis 6.5.2022.

 

FÄLLT AUS: Ausstellung: Elisabeth Cockcroft - „Colourful Dreams“

Die Ausstellung wird vom 21.3. bis 8.4.2022 nachgeholt.

 

FÄLLT AUS !
From the Movies and the Arts - Bilder von Anna Leman


Die Ausstellung wird vom 14. bis 25.2.2022 nachgeholt.

 

Besuchen Sie die virtuelle Ausstellung:
Christine Wolfinger - Aquarelle


„Vereinfachen und trotzdem das Charakteristische erhalten“, das zeichnet die Aquarelle der Münchner Künstlerin Christine Wolfinger aus. Ihre Bilder zeigen Motive von Reisen, die Wolfinger in mehr als einem Jahrzehnt in viele Länder der Welt geführt haben.

Christine Wolfinger hat die Aquarelle in einer virtuellen Ausstellung mit dem Passwort 2021-NochnichtSchicht (bitte kopieren) auf Ihrer Homepage zusammengestellt.
Wir wünschen Ihnen beim Besuch viel Spaß.

Die Ausstellung wird vom 7.- 18. März 2022 nachgeholt.

 

FÄLLT AUS:
BLAU - Ausstellung des Kunstvereins Ottobrunn


Die Ausstellung wird vom 31.1. bis 11.2.2022 nachgeholt.

 

FÄLLT AUS : „Schaulust total“ - Ausstellung des Künstlerkreises Hadern

Die Ausstellung wird vom 10.-28. Januar 2022 nachgeholt.

 

RAL – Objekte von Johann Ludwig Gildein

Johann Ludwig Gildein lebt als Künstler in der Messestadt und „RAL“ heißt seine Ausstellung. RAL bezeichnet eine Standardtabelle für Industriefarben. Diese Farben bilden die Grundlage zu Gildeins Objekten. Damit setzt er sich von Künstlerkollegen ab, deren Ehrgeiz darauf abzielt, eigene Farben und Töne zu mischen. Die Entscheidung für RAL-Farben erinnert zugleich an Gildeins berufliche Anfänge im Apparatebau. Die Objekt-Serie RAL setzt quadratische Acryllack-Farbfelder auf Holz in ein optisches und räumliches Verhältnis zueinander. Deren Anordnung folgt wiederum einer Proportionsformel aus dem romanischen Kirchenbau. In der Kombination zweier unterschiedlicher Standards entwickeln die Werke eine eigentümliche Kraft und optische Qualität. Neben diesen Arbeiten aus neuerer Zeit stehen die Gildein-„Klassiker“: Das geschredderte und eingeweckte Geld aus der Serie „Flins“ sowie sein berühmtes „Gordisches Würstchen“, das in Wolfger Pöhlmanns Buch „Es geht um die Wurst“ zu literarischen Ehren gekommen ist.

Vom 19.10. bis 6.11.2020 ist die Ausstellung zu sehen. Öffnungszeiten sind montags bis freitags von 9:00 bis 12:00 Uhr, 18:00 bis 21:00 Uhr, dienstags und donnerstags auch 16:00 bis 18:00 Uhr sowie zu den Veranstaltungen.

 

Nahaufnahme Messestadt
Die neue Ausstellung der Fotowerkstatt


Was bedeutet Nähe in der Fotografie? Das ist die Ausgangsfrage, mit der sich die Fotografinnen und Fotografen der Fotowerkstatt der Kultur-Etage in ihren neuen Bildern auseinandersetzen. Rein technisch (und fotografisch reizvoll) kann „Nähe“ mit Macro-Fotografie oder Detail-Ansichten hergestellt werden. Sie kann aber auch Situationen körperlicher Nähe bedeuten oder auch einen empathischen Blick.
Die Messestadt darf gespannt sein, womit ihre Foto-Künstlerinnen und Künstler sie dieses Mal überraschen.
Vom 29. September bis zum 16.Oktober 2020 ist die Ausstellung zu sehen. Öffnungszeiten sind montags bis freitags von 9:00 bis 12:00 Uhr, 18:00 bis 21:00 Uhr, dienstags und donnerstags auch 16:00 bis 18:00 Uhr sowie zu den Veranstaltungen.


 

„Natur – eine inspirierende Faszination“


Bilder von Birgit Günther

Birgit Günther malt seit ihrer Kindheit. Skizzenbuch und Farbe sind immer dabei, wenn sie unter- wegs auf Reisen ist. Ursprünglich hat die Künstlerin Innenarchitektur studiert. Seit zwei Jahren hat sie sich ausschließlich der Malerei verschrieben, die sie auch international ausstellt. „Die Natur und die Menschen faszinieren mich dabei am meisten“ sagt Günther. „Die Schönheit und Farbenvielfalt der Natur - Landschaften, Pflanzen, Blumen und der Wechsel der Jahreszeiten inspirieren mich zu immer wieder unterschiedlichen Darstellungen“. Die bewegen sich farbkräftig zwischen Realismus und Abstraktion: „Ich möchte, dass der Betrachter in eine fröhliche bunte Welt eintaucht und eigene Gedanken und Gefühle zulässt. Es gibt immer wieder Neues zu entdecken und sich daran zu erfreuen“.
Ausstellung bis 25.09.2020


 

PUR

Anton Jägers Bildkompositionen

Anton Jägers Acryl-Bilder beschränken sich auf wenige Farben: sein Statement in einer immer farbiger werdenden Umwelt. Das ist die eine Seite. Zugleich fügen sich die Bilder in ihrer Einfachheit harmonisch in die Räume ein, die ebenfalls auf klare Formen Wert legen. Jägers Bilder haben keine verborgenen Aussagen, sie wollen gefallen, passen und durch Ausgewogenheit dem Betrachter Ruhe vermitteln.

Ausstellung bis zum 24.07.2020, mo bis do von 9-12, 18 bis 21 Uhr, di und do auch 16 bis 18 Uhr.

Eintritt frei. Keine Vernissage

 

Siglinde Berndt - Menschenzeit II

Ist das etwas Abstraktes? – Nein, der erste Blick täuscht. Es sind Menschen, Gegenstände, die Siglinde Berndt mit scheinbar geringem malerischem und zeichnerischem Aufwand auf Papier oder Leinwand bringt. Wenige ausgewählte Farben und sparsam, aber wohlgesetzte Linien und Striche genügen ihr für spannungsvolle Bildergebnisse. Scheinbar Skizzenhaftes kann beim Betrachten Gefühle oder ganze Geschichten in Gang bringen. So ist es nicht verwunderlich, dass Siglinde Berndt für diese Kunst mehrfach mit Preisen und Förderungen ausgezeichnet wurde. Die Kultur-Etage freut sich, die Künstlerin in ihren Räumen begrüßen zu dürfen.
Ausstellung bis 20. März, mo bis fr von 9-12, 13 bis 16 und 18 bis 21 Uhr, di und do auch 16 bis 18 Uhr.


 

ANSICHTEN von Gabriele Malberg

In einer Zeit, in der vieles nicht so ist, wie es scheint, ist es der Künstlerin Gabriele Malberg umso wichtiger, in ihrer Malerei Klarheit und Eindeutigkeit zu bewahren. So wirken ihre farbstarken Bilder mitunter fast fotorealistisch. Doch ist ihr stets wichtig, dem Betrachter die Atmosphäre des Gesehenen zu vermitteln. Obwohl sie sich unterschiedlichsten Motiven zuwendet, gehört ihre Leidenschaft der Natur- und Landschaftsmalerei.
Malberg malt seit vielen Jahren. Ihre Ausbildung begann 1997 in ihrer Geburtsstadt Lüdenscheid unter Anleitung von Eva Hammoudo. Dort formte sie die Grundlagen ihrer Malweise in Seminaren bei verschiedenen Künstlern aus. Seit 2016 lebt Gabriele Malberg in München.
Ausstellung bis 21. Februar, mo bis fr von 9-12, 13 bis 16 und 18 bis 21 Uhr, di und do auch 16 bis 18 Uhr.



 

Judith Koeninger-Serati „Menschenbilder“

Judith Koeninger-Serati will dem Ausdruck verleihen, was Menschen bewegt (Liebe, Hass, Freude, Angst). Dafür arbeitet sie mit unterschiedlichen künstlerischen Mitteln, Materialien und Techniken an den Übergängen zwischen Malerei und Plastik. Auch in vermeintlich abstrakten Bildwerken oder Landschaftsbildern sind Koeninger-Seratis „Menschenbilder“ zu finden. Die Künstlerin studierte Kunstgeschichte, Theaterwissenschaften und Volkskunde und erhielt eine Ausbildung in Gebrauchsgrafik, Illustration und Bühnenbild. Lange Zeit arbeitete sie als Ausstatterin für Theater und Filmproduktionen. In den letzten Jahren widmet sie sich wieder verstärkt ihrem bildnerischen Werk.

Ausstellung bis zum 31. Januar, mo bis fr von 9-12, 13 bis 16 und 18 bis 21 Uhr, di und do auch 16 bis 18 Uhr.


 

Ausstellung der Haarer Künstler NADY und Siegfried D. Posser

Der Maler Nady, alias Shahab Nadery, ist ein bekannter in der Kultur-Etage. Viele kennen seine Bilder, in denen sich Abstraktion und Figürliches geschickt mit surrealistischen Elementen verbinden. Dabei ist er stets bestrebt, neue Stile und Sichtweisen in seine Arbeiten einfließen zu lassen. In der neuen Ausstellung stehen seine Bilder denen von Siegfried D. Posser gegenüber. Beide kennen sich aus dem Künstlerkreis Haar. Possers Arbeiten sind von der Suche nach dem glücklichen Moment geprägt, wo Form und Farbe in Einklang kommen. Eckige, runde und geschwungene Formen, meist in pastosem Farbauftrag, entfalten für die Betrachterin und den Betrachter eine beruhigende Wirkung und lassen ihnen Raum, das Gesehene für sich selbst zu erforschen.
Ausstellung bis 20. Dezember, mo. bis fr. von 9- 12, 13- 16 u. 18- 21 Uhr, di. und do. auch 16-18 Uhr geöffnet.

 

Ausstellung „Schnittfolgen“ der edition go
Gisela Oberbeck zeigt Holz- und Papierschnitte


Ausstellung bis zum 30.11.2019, mo bis fr von 9:00-12:00, 13:00-16:00 und 18:00-21:00 Uhr, di und do auch 16:00 bis 18:00 Uhr

„Am liebsten schneide ich“, sagt Gisela Oberbeck. „Ich benutze ein Messer wie einen Bleistift, auch wenn das Messer einen anderen Charakter hat. Für mich ist der Charakter des Messers, dass es trennt. Meine Arbeiten haben viel mit Linie zu tun: mit der Trennung zwischen hell und dunkel, zwischen Luft und Material“. Die Arbeiten, die die Künstlerin in dieser Ausstellung zeigt, sind Ergebnis eines oft langen, hochreflektierten künstlerischen Such- und Findungsprozesses zwischen Absicht und Improvisation, Zufall und manchmal Unfall: „Beim Schneiden gefällt mir, dass es etwas ganz Klares hat. Auch wenn ich einen Schnitt verkehrt setze, muss ich weitermachen, ich kann ihn nicht rückgängig machen“. Ihre Holz- und Papierschnitte zeigen die Vielfalt der Formen und gestalterischen Möglichkeiten, die Papier und Holz, Farbe und Schneidewerkzeuge künstlerisch bieten.


 

Jérôme GEO Labrunerie – Tranches de Vie / Lebensmomente

Ausstellung bis zum 8. November 2019, montags bis freitags von 9:00 bis 12:00, 13:00 bis 16:00 und 18:00 bis 21:00 Uhr, dienstags und donnerstags auch 16:00 bis 18:00 Uhr.

In seinen großformatigen Bildern fängt der in Paris geborene Maler Jérôme GEO Labrunerie Momente des modernen Lebens und Zeitgeistes ein. Grundlage dafür sind fotografische Aufnahmen, die er selbst gemacht hat. Gleichwertig daneben stehen Portraits von Künstlern, die ihn in seinem Leben inspiriert haben. Der Reiz seiner Bilder liegt in der bemerkenswerten Verbindung persönlicher expressiver Elemente mit Maltechniken wie man sie aus so gegensätzlichen Stilen wie dem Impressionismus oder dem Fotorealismus kennt. Kein Zufall, dass er seine Art zu malen „Impréalismus“ nennt.


 

Die neuen Türme im Münchner Osten – Fotos von Camilla Kraus

Die Hochhaustürme der „Bavaria Towers“, der renovierte Tower des Riemer Flughafens und der Messeturm hat Camilla Kraus, „die Fotografin mit dem Blick für München“, mit ihrer Kamera erkundet. Das Ergebnis ihrer Entdeckungsreise stellt sie in dieser Fotoausstellung vor. Nach „Magie einer Baustelle“ aus der Frühzeit der Messestadt, „Containart“, wo sie die Oberflächen von Frachtcontainern als abstrakte Kunstwerke kenntlich machte, und ihrer Erkundung Münchner Ziegeleien ist dies bereits die vierte Ausstellung der außergewöhnlichen Künstlerin in der Kultur-Etage. Ausstellung bis zum 18.10., montags bis freitags von 9-12, 13-16 und 18 - 21 Uhr, dienstags und donnerstags auch 16 bis 18 Uhr.

 

Zurück auf Anfang – Bilder von Kathrin Lichtenberger

Fein abgestufte Farben auf der einen Seite, dagegen kräftige Kontraste. Abstrakte Formen, dazwischen gemalte Worte wie Parolen. Halbübermalte Zeitungsausschnitte. – Geschickt bewegt sich die Malerin Kathrin Lichtenberger zwischen nichtgegenständlicher Malerei und Grafik. – Gemalt und gezeichnet hat sie schon als Kind gern. Als Grafikerin hat sie auch nach einem Studium in London mehrere Jahre gearbeitet. Später hat sie als Flugbegleiterin die Welt bereist. Ihre Erkrankung an Multipler Sklerose brachte sie zurück auf Anfang, zurück zur Malerei. Die Kultur-Etage freut sich, ihre Werke präsentieren zu dürfen.
Ausstellung bis zum 27.9., montags bis freitags von 9-12, 13-16 und 18 - 21 Uhr, dienstags und donnerstags auch 16 bis 18 Uhr.

 

"Foto/Story" – Ein Kunstprojekt mit Bewohnern von Michael Lapper

„Kopfbaut 20:19“ ist ein Kulturprojekt von Michael Lapper zum 20-jährigen Jubiläum der Messestadt. Neben anderen Orten macht es (im Juli) auch Station in der Kultur-Etage. Für die Ausstellung "Foto/Story" hat der Künstler Messestädter*innen eingeladen, Texte und Bilder mit Bezug zum Viertel beizutragen. Indem Lapper diese beiden Kunstformen kombiniert, entsteht für die Besucher eine überraschende und vielleicht surreale Sicht auf eine scheinbar bekannte Lebenswelt. Im Rahmen des umfangreichen Projekts findet am So 21. Juli um 19 Uhr in der Etage auch eine Veranstaltung von „STADTGESTALTEN“, der Initiative der Münchner Neubaugebiete, statt. Ausstellung bis zum 26.7., montags bis freitags von 9-12, 13-16 und 18 - 21 Uhr, dienstags und donnerstags auch 16 bis 18 Uhr.

 

„Lichter der Nacht - Magie und Realismus“ - Fotografien von Reinhardt Kleinöder

In der Nacht sind alle Katzen grau, aber nicht Menschen, Plätze, Gebäude und Dinge. Vor allem nicht, wenn Licht auf sie fällt aus Scheinwerfern, von Straßenlampen, Feuerstellen, Lichtreklamen oder Lichterketten. In seiner Ausstellung präsentiert der Münchner Fotograf Reinhardt Kleinöder Aufnahmen, die bei Nacht oder in der Dämmerung entstanden sind. Auf ihnen zu sehen sind Menschen in Städten, auf belebten Plätzen und in stillen Straßen. Er zeigt den Zauber, das Festliche und Gesellige mancher Nacht genauso wie die Stunden, wenn Müdigkeit oder Ernüchterung eintreten und Dunkelheit die Menschen umfängt.
Ausstellung bis zum 12. Juli, mo bis fr von 9 - 12, 13 - 16 und 18 - 21 Uhr, di und do auch 16 - 18 Uhr und zu den Veranstaltungen geöffnet.


 

Haimi Art - Bilder von Haimanot Messele

Die äthiopisch-deutsche Malerin Haimi Messele lebt und arbeitet seit 1996 in München. Mit Leidenschaft bringt sie ihre Fantasien, Ideen, Gefühle und Eindrücke auf die Leinwand. Bei ihrer Acryl-Malerei greift Haimi Messele auf eigene Techniken zurück verwendet verschiedene Stilarten globaler Kunst. In Workshops gibt sie ihre Begeisterung fürs Malen an Kinder weiter. Daneben engagiert sie sich für die Malereischule des Mihur Jesus Kloster in Äthiopien, für das sie einen beträchtlichen Teil ihrer Einnahmen als Künstlerin spendet. Ausstellung bis zum 17. Juni, mo bis fr von 9 - 12, 13 - 16 und 18 - 21 Uhr, di und do auch 16 - 18 Uhr geöffnet.

 

Vernissage „Munich Squares“ – Fotos von Franz Sussbauer

„Square“ bedeutet im Deutschen gleichermaßen „Platz“ wie „Quadrat“. Damit ist der Titel von Franz Sussbauers Foto-Ausstellung doppelt programmatisch, zeigt der vielfach ausgezeichnete und international gefragte Outdoor-Fotograf doch auf quadratischen Bildern menschenleere Plätze in München. Dafür setzt er besonders die Langzeitbelichtung ein. Bei einigen nutzt er auch die Möglichkeiten der Doppelbelichtung. Seine Bilder kennzeichnen die Verzerrungsfreiheit, die Menschenleere und ein überwiegend klarer wolkenloser Himmel. So wird der Eindruck der Verlassenheit der sonst so belebten Plätze in München verstärkt. In den Fotos dokumentiert sich, dass Sussbauer von der Architektur kommt. Einzelheiten werden auf ihnen präzise wiedergegeben und die Gebäudekörper und der Raum verschmelzen zu einer surrealen Komposition. Ausstellung bis zum 17. Mai, mo bis fr von 9 - 12, 13 - 16 und 18 - 21 Uhr, di und do auch 16 - 18 Uhr geöffnet.


 

Anna Banfhile „Die Sicht der Dinge ändert sich“ – Bilder in Encaustic-Technik

In dieser Ausstellung stellt die vielseitige Künstlerin Anna Banfhile Bilder vor, die in der „Encaustic-Technik“ gemalt wurden. Dies ist ein komplexes Verfahren, das schon im alten Ägypten und im antiken Griechenland angewandt wurde. Dank moderner Technik ist es vereinfacht worden; die Ergebnisse sind jedoch weiterhin verblüffend. In ihren farbstarken und detaillierten Bildern streift Anna Banfhile die Grenzen zum Surrealen und zur Abstraktion. Oft reichert Banfhile sie auch mit anderen Materialien an oder ergänzt und begleitet sie mit Texten aus eigener Feder: Die Vernissage wird literarisch und musikalisch umrahmt von der Autorinnengruppe „Leserei mit Geige“. Ausstellung bis zum 12. April 2019, mo bis fr von 9 - 12, 13 - 16 und 18 - 21 Uhr, di und do auch 16 - 18 Uhr geöffnet.


 

Spiegelungen - Ausstellung der Fotowerkstatt der Kultur-Etage

Ausstellungen der Fotowerkstatt Messestadt sind immer ein kleines Fest für den Stadtteil. Dass die Fotografinnen und Fotografen der Gruppe spannende Fotos schießen, ist inzwischen allgemein bekannt. Doch nicht jeder weiß, dass sie es sich auch zur Aufgabe gemacht haben, den Stadtteil und seine Menschen in ihrer Entwicklung und Veränderung fotografisch zu begleiten und zu dokumentieren. Der Titel dieser Ausstellung ist „Spiegelungen“. Man darf gespannt sein, ob sich die Messestadt, ob sich die Messestädterinnen und Messestädter in ihnen wiedererkennen werden.
Ausstellung bis zum 29. März , mo bis fr von 9 - 12, 13 - 16 und 18 - 21, di und do auch 16 - 18 Uhr geöffnet.


 

Ausstellung Gaby Halla - „Die Farben der Seele“

„Meine Bilder entstehen mit dem ersten Pinselstrich“, sagt Gaby Halla. Die Künstlerin liebt die Spannung, nicht zu wissen, was auf der leeren Leinwand entsteht. „Es gibt keine Motive, keine Vorlagen. Ich entscheide mich für das Format, die Farbe und habe eventuell Material zur Hand, das ich gerne ausprobieren möchte. Ob sich nachher etwas Gegenständliches, eine Landschaft oder nur abstrakte Formen ergeben, überlasse ich dem Zufall“. Gern experimentiert sie mit neuen Farbtechniken oder integriert Materialien, die sie in der Natur findet. Ob eher gegenständlich oder abstrakt, man sieht die liebevoll detaillierte Arbeit. „Harmonie in meinen Bildern ist mir wichtig. An manchen Bildern male ich wochenlang bis ich endlich ein gutes Gefühl habe“.
Ausstellung bis zum 1. März 2019, mo bis fr von 9 - 12, 13 - 16 und 18 - 21 Uhr, di und do auch 16 - 18 Uhr geöffnet.


 

Hugo Kroiss - Painting with Light - Vernissage

Seit seinem 15. Lebensjahr beschäftigt sich der in Burghausen an der Salzach geborene Hugo Kroiss mit Fotografie. Später kam die Passion Film dazu. So arbeitete er als Assistent an Filmen wie „Die Unendliche Geschichte“ (Regie George Miller) oder „Dem Himmel so nah“ (Regie Wim Wenders) bis zu „Ute Lemper Sings Nymans Songs“ (Regie Volker Schlöndorff). Seit 2011 arbeitet Kroiss als freischaffender Filmemacher und Fotograf. Seine Arbeiten bewegen sich zwischen Straßenfotografie und Modeaufnahmen.
Ausstellung bis 16. Februar 2019, mo bis fr von 9-12, 13-16 und 18-21 Uhr, di + do auch 16-18 Uhr geöffnet. Eintritt frei.


 

Brigitte Menzl - Bilder einer Messestädterin

Malerei bedeutet für Brigitte Menzl mehr, als nur Bilder zu erschaffen. Von klein auf liebte sie es zu malen. Der kindliche Entdeckerdrang ist ihr geblieben. „Ich male auf alles, was mir zwischen die Pinsel kommt. Ich liebe es zu experimentieren – mit Farben, Spachtelmasse und anderen Materialien“, sagt die Messestädterin. Hauptsächlich malt sie aber auf Leinwände. Menzl, die in den Acrylmalkursen von Martin Wagner in der Kultur-Etage viel Anregung fand, lässt sich von Dingen aus dem Alltag aus verschiedenen Kulturen inspirieren.

Ausstellung bis zum 25. Januar 2019, mo bis fr von 9 - 12, 13 - 16 und 18 - 21 Uhr, di und do auch 16 - 18 Uhr geöffnet. Eintritt frei.

 

„Farben der Inseln“ - Aquarelle von Christine Wolfinger

„Vereinfachen und trotzdem das Charakteristische und Wesentliche erhalten“, das zeichnet die Aquarelle der Münchner Künstlerin Christine Wolfinger aus. Ihre Ausstellung trägt den sprechenden Titel „Farben der Inseln“. Die Bilder zeigen Motive von Wolfingers Reisen, die sie u. a. nach Island, Schottland, La Reunion und Mauritius und an den Rand der Antarktis geführt haben.

Ausstellung bis zum 21. Dezember 2018, montags bis freitags von 9:00 bis 12:00, 13:00 bis 16:00 und 18:00 bis 21:00 Uhr, dienstags und donnerstags auch 16:00 bis 18:00 Uhr

Eintritt frei


 

Thomas Petresy - Superklassisch und stark abstrahiert

Sein erstes Ölbild hat der in der Messestadt lebende Thomas Petresy im Alter von zehn Jahren gemalt. Seitdem wollte er nichts anderes werden als Maler. Er studierte an der Münchner Kunstakademie bei Günter Fruhtrunk, lebte und malte in Paris. Zwölf Jahre nach seiner ersten Ausstellung in der Kultur-Etage präsentiert Petresy erneut seine Werke. Zu sehen sind neue kleinformatige Bilder, die reale Szenen aus der Messestadt stark abstrahiert darstellen. Daneben stehen ältere Landschaftsbilder, gemalt in realistischer Manier, die der Künstler als „superklassisch“ bezeichnet.
Ausstellung bis zum 30. November 2018, montags bis freitags von 9:00 bis 12:00, 13:00 bis 16:00 und 18:00 bis 21:00 Uhr, dienstags und donnerstags auch 16:00 bis 18:00 Uhr

Eintritt frei


 

Elke Scheithe-Erhardt "In Memory"

Sie war experimentierfreudig und allen Stilrichtungen offen zugewandt. Ihre abwechslungsreichen Arbeiten lassen keine Langeweile aufkommen. Und ihre Bilder haben keinen Titel, der würde nur die eigene Interpretation beeinflussen und vom Werk ablenken. Den Diskurs führte Elke Scheithe-Erhardt mit Gleichgesinnten und dem Künstler Martin Wagner in einer angenehmen Arbeitsumgebung in unseren Malkursen. Die Kultur-Etage würdigt mit dieser Ausstellung eine Künstlerin, die nach einem langen Leidensweg im vergangenen Jahr verstarb.
Ausstellung bis zum 26. Oktober 2018, mo bis fr von 9 - 12, 13 - 16 und 18 - 21 Uhr, di und do auch 16 - 18 Uhr geöffnet.


 

Willi Reiss - "Hinter Bäumen"

Für den Maler, Bildhauer und Zeichner Willi Reiss ist die Arbeit an jedem neuen Werk eine Reise ins Unbekannte. Ohne festgelegtes Ziel macht er sich auf den Weg. Am Ende kann der Betrachter aus den Arbeiten all die schönen Um- und Seitenwege ablesen, die der Künstler gegangen ist. Jedes Bild, jede Skulptur eröffnet eine neue Möglichkeit zu sehen und zu entdecken.
Willi Reiss wurde 1948 in Kaufbeuren geboren. In jungen Jahren galt sein künstlerisches Interesse vor allem dem Kunsthandwerk, und hier besonders der Holzbildhauerei. Daneben hat sich Willi Reiss immer auch mit Bleistift und Farben auseinandergesetzt; seit vielen Jahren beschäftigt er sich intensiv mit der Acrylmalerei auf Holz oder Leinwand. Seit 2012 arbeitet er an der Technik der von ihm so genannten „Waschbilder“. Ausstellung bis zum 5. Oktober 2018, montags bis freitags von 9:00 bis 12:00, 13:00 bis 16:00 und 18:00 bis 21:00 Uhr, dienstags und donnerstags auch 16:00 bis 18:00 Uhr

Eintritt frei


 

Vernissage: Maria Ziegler - Ins Unendliche

„Mich fasziniert die sinnliche Tätigkeit alte Maltechniken neu zu kreieren und in die Welt der Farben einzutauchen. Meine Leidenschaft gilt Materialien mit Eigenleben. Eine spannende Herausforderung und ein Einlassen auf etwas Unkalkulierbares und in der Tiefe Verborgenes“, sagt Maria Ziegler über ihre Arbeit.

Experimentierend sucht Ziegler den Dialog mit ungewöhnlichen Materialien. Sie verwendet dabei zum Teil ungewöhnliche Maltechniken und experimentiert mit Farben, die sie in vielen Fällen selber herstellt.

Maria Zieglers Malerei ist von der Natur inspiriert und abstrakt in der Ausführung. Im Ergebnis haben ihre Bilder etwas fast Urtümliches, wie Totems oder Fossilien.

Ausstellung bis zum 27. Juli, montags bis freitags von 9:00 bis 12:00, 13:00 bis 16:00 und 18:00 bis 21:00 Uhr, dienstags und donnerstags auch 16:00 bis 18:00 Uhr.

Eintritt frei


 

Vernissage: Ruth Moch „Tierische Begegnungen“

„Ich will die Tiere malen wie sie sind und verspüre dabei keinen Drang, ihnen menschliches Verhalten auf den Leib zu malen. Tiere sind anders als der Mensch, vieles an ihnen ist so geheimnisvoll“, sagt Ruth Mauch. Ob sie mit Kreide, Öl, Airbrush oder Gouache arbeitet, alles ist in großer Präzision wiedergegeben. Damit fühlt sie sich der „Münchner Schule“ verpflichtet, deren Naturalismus und Genauigkeit eine fundierte traditionelle Ausbildung erfordern. Ausstellung bis zum 29. Juni 2018, montags bis freitags von 9:00 bis 12:00, 13:00 bis 16:00 und 18:00 bis 21:00 Uhr, dienstags und donnerstags auch 16:00 bis 18:00 Uhr.

Der Eintritt ist frei.


 

Vernissage Müller und Müller: “Überwiegend blau” – Fotos und Bilder

Die in der Kultur-Etage ausgestellten Exponate von Ingrid und Frank Müller sind überwiegend blau. Bei Frank Müller resultiert das aus der thematischen Konzentration auf das Element Wasser. Auch Ingrid Müller setzt in den Arbeiten, die vom Wasser oder dessen Bewohner handeln, den Fokus auf diese Farbe. Die Überschneidung der ausgewählten Exponate beider Künstler kulminiert in den Werken, die von Frank Müller fotografiert und in Collagetechnik von Ingrid Müller verfremdet sind. Damit geht das eine Werk in das des anderen über.
Ausstellung bis zum 18. Mai 2018, montags bis freitags von 9:00 bis 12:00 und 18:00 bis 21:00 Uhr, dienstags und donnerstags auch 16:00 bis 18:00 Uhr und zu den Veranstaltungen geöffnet.

Eintritt frei


 

The Spirit of Acryl – Bilder von Elfie Bilger

In Elfie Bilgers Malerei trifft Figürliches auf eine expressive und stets fein abgestimmte abstrakte Farb- und Formgestaltung. Dabei verwendet sie raffinierte Acrylmaltechniken. Seit 2017 ist sie Mitglied im Kunstkreis Haar.
Ausstellung bis zum 27. April 2018, montags bis freitags von 9:00 bis 12:00, 13:00 bis 16:00 und 18:00 bis 21:00 Uhr, dienstags und donnerstags auch 16:00 bis 18:00 Uhr und zu den Veranstaltungen geöffnet.

Eintritt frei


 

Vernissage „Momente des Wanderglücks“ – Aquarellmalerei von Rolf Joven

Seit Beginn seines Arbeitslebens beschäftigt sich Rolf Joven mit Fotografie. Bei seinen Wanderungen war der Fotoapparat stes dabei. Die Natur hat ihn fasziniert, berührt, glücklich gemacht. – Er ist den wechselnden Farbspielen und den charakteristischen Stimmungen der Jahreszeiten nachgegangen. Im Jahr 2016 begann Rolf Joven, nach seinen Fotografien zu zeichnen und zu aquarellieren - detailreich und realistisch. Mit eigener Farbpalette hat er die Berge, Seen, Bäume, Wege und Blumen aufs Papier gebracht und Momente des Wanderglücks festgehalten.
Die Ausstellung war bis zum 23.3.18, mo bis fr von 9-12, 13-16, 18-21, di und do auch 16-18 Uhr und zu den Veranstaltungen geöffnet. Der Eintritt ist frei.

 

Ausstellung Ricarda Blank – Natur- und Stadtbilder

Landschaften, Stadtansichten, Pflanzen, Tiere und Surreales sind die Sujets der Bilder von Ricarda Blank. Dabei verwendet sie Techniken wie Pastell, Aquarell, Gouache, Farbstifte und Acryl. Einige Bilder der studierten Informatikerin entstanden außerdem am Tablet-Computer. Doch die sind nicht einfach „gemäldeartige“ Umwandlungen von Fotos, sondern in vielen Arbeitsschritten mit dem Computer gemalt.

Die Ausstellung war außerhalb der Ferien bis 23.2. mo bis fr von 9 - 12, 13 - 16 und 18 - 21 Uhr, di und do auch 16 - 18 Uhr geöffnet.

Zusätzlich bot Ricarda Blank Einblicke in ihre Arbeitsweise am Di. 20.2.2018 um 19 Uhr an. Eintritt frei.


 

Ausstellung: Gagik Hakobyan

Seit über 40 Jahren ist Gagik Hakobyan als freier Maler tätig. „Natur bleibt der Kern meiner Malerei“ sagt er über die Inspiration zu seinen Bildern. Sie zeigen Natur-, Landschafts- und Genremotive aus seiner armenischen Heimat. Dabei nutzt er abstrahierende Formen, die an den „Blauen Reiter“ erinnern. Da er aber mit einer völlig eigenen Farbigkeit arbeitet, wirken sie niemals epigonal, sondern eigen und individuell.
Die Ausstellung war bis 26. Januar 2018 mo bis fr von 9 - 12, 13 - 16 und 18 - 21 Uhr, di und do auch 16 - 18 Uhr geöffnet. Eintritt frei.

 

Ausstellungseröffnung NADY

Nady kommt aus dem Iran und heißt Shahab Nadery. Er lebt seit über 40 Jahren in Deutschland und ist in der Welt zu Hause. Seine Bilder zeigen stilisierte surreale Stadtlandschaften, in die wie ein Wunder die Farbe einbricht. Ausstellung bis 22.12., mo-fr von 9-12, 13-16 und 18-21 Uhr, di und do auch 16-18 Uhr geöffnet.

Eintritt frei


 

Renate Kümmler

Renate Kümmler malt seit dreißig Jahren. In ihren abstrakten Bildern setzt sie sich vertieft mit den Materialien selbst und ihren Bearbeitungen auseinander: Spachtel- und Kratztechniken, Mischtechniken und das Einarbeiten von Metall in Leinwände. In jüngster Zeit arbeitet sie bevorzugt mit Blattgold, Gold und Silber als farbgebende Elemente. Die Ausstellung war bis 24.11.2017, mo - fr von 9-12, 13-16 und 18-21 Uhr, di und do auch 16-18 Uhr geöffnet.

Eintritt: frei


 

Eröffnung der Elisabeth Cockcroft Ausstellung – Bilder am Rande der Abstraktion

Abgestufte Farben, heftig gesetzte Striche mit Pinsel oder Spachtel: Elisabeth Cockcrofts künstlerischer Ansatz war nie abstrakt, doch ihre Bilder sind voller Abstraktionen. Cockcrofts Liebe zur Malerei nimmt in jedem Bild eine eigene Gestalt an. Auf ganz eigene Weise stehen ihre Werke in der Tradition der künstlerischen Moderne. Ausstellung bis 27.10.2017, mo - fr 9-12, 13-16 und 18-21 Uhr, di + do auch 16-18 Uhr geöffnet.

Eintritt frei


 

Mit dem Arbeitskreis Ökologie durchs Jahr

Begleitet von der Fotowerkstatt Messestadt

Nistkastenreinigung, Ramadama, ornithologische Exkursionen, RadBar mit Pflanzen- und Wertstoffbörse - diese und andere wiederkehrende Projekte führt der Arbeitskreis Ökologie seit dem Jahr 2001 in der Messestadt durch. Am Beispiel eines Jahreslaufs hat die Fotowerkstatt die ehrenamtlichen Tätigkeiten des Arbeitskreises um Thomas Keimerl dokumentiert. Die Ausstellung wurde am Mo 11.9.2017 um 19 Uhr eröffnet und war bis Fr 29.9.17 bei freiem Eintritt in der Kultur-Etage zu sehen.
Der Arbeitkreis Ökologie lud außerdem zur Finissage am Mittwoch, den 27.09. um 19 Uhr ein. Dort waren in einer Zusammenstellung von Thomas Keimerl wunderschöne Fotos aus dem Riemer Landschaftspark von Josip Lucic zu sehen.



 

Ausstellung Thomas Rau

Seit 1993 malt der in der Messestadt lebende Thomas Rau „quadronistische“ Bilder. Sie entstehen aus dem Unterbewusstsein und streben in Dimensionen, die Verstand und Sprache nur schwer vermitteln. Rau hat dafür das Malen gefunden.

Die Vernissage fand bei freiem Eintritt am Mo 10.7. um 19 Uhr statt.

Ausstellung bis 28.7. geöffnet:
mo - fr 9-12, 13-16 + 18-21 Uhr, di + do auch 16-18 Uhr.



 

Magie in Wachs

Maria Opris malt Landschaften und Gegenstände. Sie experimentiert mit starken Farben und der Encaustic Technik: Malerei mit heißem Wachs.

Die Ausstellung war von 19.6. bis 7.7. bei freiem Eintritt geöffnet:
mo - fr 9-12, 13-16 + 18-21 Uhr,
di + do auch 16-18 Uhr.



 

Sibylle Reichel - Mit dem Ohr zur Welt wachsen

Wie stellt man zwischenmenschliche Kommunikation in Bildern dar? Welche künstlerischen Muster lassen sich dafür finden? Wie treten wir mit einem Bild in Kontakt? - Das sind Fragen, die Sibylle Reichel sich in ihren Arbeiten stellt. Dabei drückt sich die gelernte Architektin in vielen Medien aus: Tanz, Performance und Rauminstallationen. In der Kultur-Etage zeigt sie nun ihre Zeichnungen. Die Werke sind wie ein Blick in einen vielfarbigen, bewegten Mikrokosmos. Ausstellung bis 2.6.2017, mo bis fr 9-12, 13-16 + 18-21 Uhr.

Eintritt frei.


 

Tier- und Pflanzenzeichnungen von Taciana Ottowitz

Vernissage am Mo 27.3.2017 um 19 Uhr.

Außergewöhnlich detailreich und verblüffend lebensnah sind die Zeichnungen und Gouachen, die Taciana Ottowitz von Tieren und Pflanzen anfertigt. Kein Wunder, Ottowitz wurde in den berühmten Royal Botanic Gardens in Kew, London, zur botanischen Illustratorin ausgebildet. Davor studierte die in England geborene Künstlerin Volkswirtschaftslehre in Brasilien und Agrarökonomie in England und Deutschland.
Dieses Studium schloss sie mit der Promotion ab.
Ein Studium der Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München schloss sie mit dem Doktortitel ab.
Taciana Ottowitz lebt und arbeitet in Freising.

Ausstellung geöffnet: 27.3. bis 28.4.2017:
Mo bis Fr 9-12, 13-16 + 18-21 Uhr, Di + Do auch 16-18 Uhr, sowie zu den Veranstaltungen.
In den Osterferien sind die Öffnungszeiten während der Kurszeiten:
Mo 11.4. bis Do 14.4. von 9-16 + 18-21 Uhr
Di 18.4. bis Fr. 21.4. von 9-12 und 13-16 Uhr.

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Historische Ziegeleien im Münchner Osten
Camilla Kraus Fotografie


Vernissage am Mo 06.03.2017, 19.00 Uhr

Ausstellungen von Camilla Kraus sind ein Fest in der Kultur-Etage. Besucherinnen und Besucher erinnern sich mit Begeisterung an „Magie einer Baustelle“ mit Bildern aus der Frühzeit der Messestadt und „Containart“, wo sie die Oberflächen von Frachtcontainern als abstrakte Kunstwerke kenntlich machte. Dieses Mal hat sich „die Fotografin mit dem Blick für München“ den verlassenen Ziegeleien in Münchens Osten gewidmet. Diese haben dafür gesorgt, dass aus München die Stadt wurde, wie wir sie kennen. Die Künstlerin zeigt Ziegeleien als Orte mit eigenem Zauber. Camilla Kraus studierte an der Kunstschule „Art et Decoration“ in Vevey/Schweiz und lebt in Bogenhausen. Ihre Arbeiten stellte sie in Deutschland, Frankreich und Österreich aus.

Die Ausstellung war bis 24.03. montags bis freitags von 9-12, 13-16 und 18-21 Uhr sowie zu den Veranstaltungen zu sehen.


 

Die Farbenwelt der Anden II

Vernissage am 30. Januar 2017 um 19 Uhr

Die Andenländer und die naturverbundene, ganzheitliche Sicht der indigenen Bevölkerung Nord- und Südamerikas auf das Leben und die Schöpfung sind die Quellen, aus denen Angelika Spörl ihre Inspiration erhält. Diese Erfahrung bringt sie zusammen mit ihrem christlichen Glauben in ihr bildnerisches Werk ein. In ihren vielfältigen, mitunter plastisch anmutenden Bildern verwendet sie außer Acryl und Gouache auch hochwertige Materialien wie Erd- und Edelsteinpigmente und Naturfarben.

Die Ausstellung war bis Freitag 24.02.17, montags bis freitags von 9:00 bis 12:00, 13:00-16:00 und 18:00-21:00 Uhr geöffnet.

Eintritt frei

 

Elena Drobychevskaja

Vernissage am 9. Januar 2017 um 19 Uhr

Elena Drobychevskaja Bilder tragen eine stark kreatürliche Note. Akte, Stiere, Pferde (und andere Sujets) stellt die Malerin farbintensiv und dynamisch an der Grenze zur Abstraktion dar. -
Malerei der Moderne auf verblüffendem Niveau.

Die Ausstellung war bis Freitag 27.01.17, montags bis freitags von 9:00 bis 12:00, 13:00-16:00 und 18:00-21:00 Uhr geöffnet.

Der Eintritt ist frei

 

Licht und Schatten in der Messestadt - Die 3. Gemeinschaftsausstellung der Fotowerkstatt

Vernissage am 21.11.2016 um 19 Uhr.

Die Fotowerkstatt kam auch 2016 wieder regelmäßig in der Kultur-Etage zusammen, um sich einem Leitthema für die aktuelle Austellung zu stellen und die besten Bilder zu „Licht und Schatten in der Messestadt“ auszuwählen.

Zu sehen war die Ausstellung bei freiem Eintritt bis zum 23.12.2016 montags bis freitags von 9:00 bis 12:00 und 18:00-21:00 Uhr, dienstags, donnerstags und freitags auch 16:00-18:00 sowie zu den Veranstaltungen.



 

Anton Jäger : GEOMETRISCHE BILDER

Vernissage: Dienstag 25. Oktober 2016 / 19:00 Uhr / Eintritt frei
Ausstellung bis Freitag 18. November 2016

Demokratische Kunst? Betrachtung und Urteil ohne ästhetisches Vorwissen? Die Geometrischen Bilder von Anton Jäger fordern mit ihrer nachvollziehbaren Formensprache heraus.

Geometrische Bilder haben in der Regel keine Vorlage, auch keine Vision.Der Maler „konstruiert“ die Bestandteile und das entstehende Bild. Neben den Bestandteilen und hier besonders den Farben beachtet er aber, was das Bild gesamtheitlich später übermitteln soll. Das kann z.B. Ruhe, Dynamik, Auffälligkeit, Frische oder auch Einfühlbarkeit des Bildes in einen Raum sein. Jedoch ist trotz allen Durchdenkens auch der Zufall präsent. Je nach Technik und Zusammensetzung entstehen aus einzelnen Bildelementen im Gesamten manchmal auch überraschende Ergebnisse.

 

malKÜRen

Kunstausstellung vom 19.09. - 15.10.2016

Die malKÜRen sind Künstlerinnen, die sich über kunstnahe Aktivitäten kennengelernt und im März 2015 beschlossen haben, ihre Werke gemeinsam auszustellen. Dieser Idee folgend sehen Sie heute und in den kommenden Tagen die „ausschnitte 3“ in der Kultur-Etage.

Der aktuellen Ausstellung gingen die „Ausschnitte 1“ in der Säulenhalle in Landsberg/ Lech und die „AUSSCHNITTE 2“ im Frauenkircherl in Erding im Juli 2016 voraus.

Die Vernissage fand am 19.09.16 um 19 Uhr statt. Die Ausstellung ist bis zum 15.10. von Mo-Fr von 9-12, 13-16, 18-21, Di, Do auch 16-18 Uhr sowie zu den Veranstaltungen geöffnet. Der Eintritt ist frei.

 

Gudrun Ertl-Nies: Aquarelle

„…wissen, was man weglassen und was man hinzufügen soll, genau wo und genau wie“. Diesen Satz des großen Architekten Frank Lloyd Wright hat sich die Künstlerin Gudrun Ertl-Nies zum Credo gemacht. Für Gudrun Ertl-Nies ist bei jedem Bild die Herausforderung: das Wesen eines Motivs zuerspüren und dem Betrachter Raum für eigene Interpretationen zuzulassen.
Die Vernissage fand am 4.7. um 19 Uhr mit interessierten und begeisterten Gästen statt.
Die Ausstellung ist bis zum 29.7.16 von Mo-Fr von 9-12, 13-16, 18-21, Di, Do auch 16-18 Uhr sowie zu den Veranstaltungen geöffnet.

Der Eintritt ist frei.

 

Ausstellung Haimi Art

Haimanot Messele ist eine äthiopisch-deutsche Künstlerin, die seit 1996 in München lebt und arbeitet. Schon als Kind hat die Malerei sie begeistert und sie wurde eine Leidenschaft,
um Fantasien, Ideen, Gefühle und Eindrücke
zu visualisieren. Dabei hat Haimi Messele
eigene Techniken verwendet. Ihre Arbeiten
basieren auf verschiedenen, eigenen Stilarten.
Vernissage am 9.5.2016 ab 18 Uhr.

Geöffnet:
Mo-Fr von 9-12, 13-16 und Di, Do 16-18 Uhr
sowie zu den Veranstaltungen, nicht in den Ferien.

Der Eintritt ist frei


 

Kunst & gesund

Ein Projekt der MAG‘s -
Münchner Aktionswerkstatt Gesundheit
in der Kultur-Etage Messestadt

Die Vernissage derr Ausstellung Kunst & gesund fand am Montag, 11. April 2016 um 19 Uhr statt.

Die Ausstellung war geöffnet bis 6. Mai 2016:
Mo bis Fr von 9 bis 12 Uhr, Di und Do auch 16 bis 18 Uhr und zu den Veranstaltungen.

Die Ausstellung ist das Ergebnis einer öffentlichen Ausschreibung von MAG’s im Frühjahr 2015.

Künstler und Künstlerinnen waren aufgerufen, das Thema Gesundheit als komplexen Lebenszustand und nicht nur als Abwesenheit von Krankheit zu betrachten.

Kunstschaffende beleuchten dabei Aspekte wie Ernährung, Bewegung, Entspannung, Sucht, Inklusion, Umwelt, Stress und vieles mehr.

 

Werke aus den Acryl-Malkursen der Kultur-Etage

Das Leben in der Kultur-Etage ohne Martin Wagners Acryl-Malkurse ist schwer vorstellbar. Die Ausstellung zeigt die besten Bilder aus jüngster Zeit von 14 Künstlern:
Birgit Buchmeier, Jörg Büttner, Ursula Catelin, Ilse Diehl, Margit Faetsch, Heike Gebhardt, Consuelo Greco, Eva Kaul-Buchberger, Siegfried Knopf, Brigitte Menzl, Haimanot Messele, Rainer Sartorius, Fawzia Sarwary, Elke Scheithe-Erhardt.

Ausstellung bis 18. März 2016, Montag bis Freitag 9 bis 12 Uhr, Dienstag und Donnerstag auch 16 bis 18 Uhr, sowie zu den Veranstaltungen.

 

Marion Filzek: „Timeline“ - Arbeiten auf Papier und Leinwand aus 20 Jahren

Die Münchner Künstlerin Marion Filzek ist Malerin, Zeichnerin, und Objektkünstlerin. Die Werke der Meisterschülerin von Friedensreich Hundertwasser wurden auch immer wieder international ausgestellt. Ihre Bilder tragen eine ureigene Handschrift. Sie entstehen in langen künstlerischen Entwicklungs-prozessen, die in den Arbeiten sichtbar werden. Gleichzeitig reflektieren sie eine tiefe Auseinander-setzung mit Meistern der klassischen Moderne.
„Timeline“ zeigt Arbeiten auf Papier und Leinwand aus beinahe 20 Jahren.
Marion Filzek ist auch als Buchillustratorin tätig. Die Vernissage wird daher mit einer Lesung des Autors Andreas Neumann abgerundet, dessen Buch „Druckeberger“ sie gestaltet hat.

Ausstellung bis 5. Febuar zu den Öffnungszeiten und den Veranstaltungen. Der Eintritt ist frei

 

Ausstellung: „Ois Zubaun?“

Zur Reihe „10 Jahre nach der BUGA in der Messestadt: Perspektivenwechsel für die Münchner Grün- und Stadtplanung?“ zeigen wir die Bund Naturschutz Ausstellung zur Siedlungsentwicklung des Münchner Raums in den letzten 40 Jahre.

Die Ausstellung ist bis 13. November außerhalb der Herbstferien mo-do 9-12 Uhr und 18-21 Uhr, di + do auch 16-18 Uhr sowie zu den Veranstaltungen geöffnet.

Der Eintritt ist frei.

 

Nady stellt aus

Nady kommt aus dem Iran und heißt eigentlich Shahab Nadery. Er lebt seit 40 Jahren in Deutschland und ist in der Welt zu Hause. Das zeigen seine Bilder. Nady malt mit großer Geste. Die Farben sind intensiv. Er experimentiert mit unterschiedlichen Materialien und ist doch stets fein im Detail.

Ausstellung bis 23. Dezember geöffnet:
Mo-Fr von 9–12 Uhr, di + do auch 16–18 Uhr
sowie zu den Kurszeiten und Veranstaltungen

Der Eintritt ist frei.


 

AFRIKA - Ein Projekt der Mittelschule an der Lehrer-Wirth-Straße

Die Ausstellung zeigt Schülerarbeiten des Afrika-Projekts der Lehrer-Wirth-Mittelschule vom vergangenen Jahr.

Gemeinsam wurden Themen afrikanischen Lebens erarbeitet, z.B. das wilde Afrika, Überleben in der Wüste, Armut, Ebola, Apartheid, Massai, Masken und Maskentanz, Afrikanische Sprichwörter, Figuren, Puppen, Speisen, Afrika und seine Länder, das Leben von Saldatenkindern.

Ein tolles Projekt, das die ganze Öffentlichkeit verdient!

Die Ausstellung war bis zum Freitag den 31. Juli 2015: montags bis donnerstags von 9-12 und 18-21 Uhr, dienstags und donnerstags auch 16-18 Uhr, sowie freitags von 9-12 Uhr und zu den Veranstaltungen bei freiem Eintritt zu sehen.


 

Ausstellung: Blütenkaleidoskope

Die Werke von Sabine Kunzfeld haben Anziehungskraft. Sie wurden als Wandbilder entwickelt. Ein starkes Zentrum der Bilder wirkt unbemerkt ordnend und inspirierend auf den Betrachter. Farben, Formen und Struktur der Blütenkaleidoskope lassen tiefere Dimensionen erahnen.
Farbe, Form und Struktur dieser Bilder senden positive Impulse in den Raum und erzeugen ein eigenes Energiefeld. Je nach Größe, Farbe und Ausrichtung der Bilder im Raum lassen sich unterschiedliche Wirkungen erzielen. Sie werden auch im Außenraum eingesetzt.

Die Vernissage fand am 14.9. um 19 Uhr statt, die Ausstellung war bis 17.10.15 von mo-do 9-12 + 18-21, fr 9-12 Uhr und zu den Veranstaltungen bei freim Eintritt zu sehen.



 

2. Gemeinschaftsausstellung der Fotowerkstatt bis 26. Juni 2015 verlängert

Die zweite Gemeinschaftsausstellung der Fotowerkstatt zeigt unter anderem Bilder aus den Bereichen Natur, Stadt, Nacht und Alltag.

Musikalisch umrahmten „Die Blazer“ die Vernissage am 13. April.. Die Ausstellung ist wegen großer Nachfrage bis zum Freitag den 26. Juni: montags bis donnerstags von 9-12 und 18-21 Uhr, dienstags und donnerstags auch 16-18 Uhr, sowie freitags von 9-12 Uhr und zu den Veranstaltungen an Wochenenden zu sehen gewesen.
Der Eintritt ist frei.

Am 26. Juni wurden im Rahmen einer Finissage ab 18:30 Uhr noch mal alle Bilder gezeigt, ehe sie sich dann in alle Winde verstreuten.
Gern standen die Fotografinnen und Fotografen noch mal für persönliche Führungen und Erläuterungen zu Verfügung und freuten sich auf Ihr Kommen.

Foto (Ausschnitt):
"Der Tortenbäcker von Meran" von Karina Schober

 

Serif Nalci Ausstellung: dazwischen - Malerei und Fotografie

Die Liebe zur Kunst schlummerte seit frühester Kindheit in ihm, doch erst 2011 fing er an zu malen. Der Autodidakt experimentierte mit diversen Stilrichtungen und entwickelte eigene Kompositionen zwischen Malerei und Fotografie. Seine Kreativität lässt ihn ständig neue Wege beschreiten. Seine Gemälde fertigt er mit Acrylfarben. Durch Überzeichnungen erhalten sie ihre besondere atmosphärische Dichte. Seine Fotografien sind abstrakt - werden auch einmal zur Montage - wirken in sich ruhend, aber auch höchst dynamisch und fließend.
Nalcis Malerei und Fotografien drücken Gefühle und Stimmungen aus, die bei jeder Betrachtung individuell zu entdecken sind.

Eröffnung der Ausstellung am Mo 23.2. um 19 Uhr. Die Ausstellung ist Mo-Do von 9-12 und 18-21 Uhr, Di + Do auch 16-18 Uhr, Fr 9-12 Uhr sowie zu den Veranstaltungen geöffnet.


 

CONTAINART RAILART & WAGGONART – Fotos von Camilla Kraus

Die sagenhafte und sagenhaft erfolgreiche Ausstellung „Magie einer Baustelle“ im Jahr 2012 ist sicher noch vielen in Erinnerung. Dort zeigte die Fotografin Camilla Kraus hypnotisch-rätselhafte Bilder aus der Urzeit der Messestadt.

Nun kehrt die Künstlerin mit dem Zyklus „CONTAINART RAILART & WAGGONART“ zurück:
Bilder von Containern und Güterwagen. Deren Wände tragen Spuren von Erosion, Abnutzung und Ausbesserung. Arbeiter haben schnelle Notizen oder Zeichnungen hinterlassen. Flugrost und Bremsstaub haben auf den Rädern und Federn wunderbare pastellene Farben gezaubert. Auf den Wänden entstanden Farbkompositionen, die es mit jeder hervorragenden abstrakten Malerei aufnehmen können.
Erneut gilt, was der Kritiker Peter M. Bode über die Künstlerin sagte: „Camilla Kraus ist eine Fotografin mit einem besonderen Blick und einer eigenwilligen Leidenschaft: Sie sieht, was andere nicht sehen. Und Sie entdeckt es dort, wo andere gar nicht hinschauen“.

Die Vernissage beginnt Montag, den 12. Januar, um 19 Uhr in der Kultur-Etage Messestadt. (Für eine kleine Erfrischung ist gesorgt.)
Sie ist weiter zu sehen vom 13. Januar bis 20. Februar 2015: Mo - Do von 9-12, 13-16 und 18-21 Uhr, Di + Do auch 16-18 Uhr, Fr 9-12 und 13-16 Uhr, sowie zu den Veranstaltungen.

Web: Camilla Kraus



 

"Heimat x 2 = ?" Fotoausstellung von Christian G. Knabe

Der bildende Künstler und Pressefotograf Christian G. Knabe ist wie viele Messestädter ein Zugereister. Die Ausstellung „Heimat x 2 = ?“ geht dem nach und zeigt zwei durch Inn und Donau verbundene Städte: Mühldorf (Knabes Heimat) und Bourgas am schwarzen Meer (die Heimat seiner Frau). Während Mühldorf über 1000 Jahre alt ist, war Bourgas vor Jahrzehnten noch ein Fischerdorf. Heute hat es etwa 150.000 Einwohner. Ein Uhrmacher in Bourgas hat eine Ladenwerkstatt, die gerade mal 2 qm groß ist, während viele Mühldorfer Handwerker in den Häusern ihrer Vorfahren leben und arbeiten. Was dem Mühldorfer die Innauen, das sind für die Küstenbewohner das schwarze Meer. Und damit beginnt die Ähnlichkeit. Fremdes scheint vertraut. Doch das Vertraute und Gemeinsame zu erkennen, fällt einem nicht zu, will gesehen und entdeckt werden.

Die Ausstellung war bis 9.01.2015 jeweils Mo-Fr 9-12, 13-16, Di + Do auch 16-18 Uhr und zu den Veranstaltungen geöffnet.

 

Bernd Georg Schwemmle: Grafisches - Fotografisches

Bernd G. Schwemmle ist seit Jugend Fotograf und Preisträger mehrerer Fotowettbewerbe. Die meisten Werke in dieser Ausstellung haben sich auch der technischen Möglichkeiten der Bildgestaltiung bedient: „Meine große Leidenschaft ist der freie künstlerische Ausdruck, die mir nur eine unabhängige Fotografie ermöglicht. Seit einigen Jahren benütze ich die neuen digitalen Möglichkeiten als Mittel zur Verstärkung der beabsichtigten Aussage. Ebenso liebe ich Ausflüge in grafisch-fotografische Bereiche.“ Die Ausstellung ist bei freiem Eintritt bis 24.10. von Mo-Do 9-12, 13-16, 18-21 Uhr, Di + Do auch 16-18 Uhr, Fr 9-12, 13-16 Uhr und zu den Veranstaltungen geöffnet. Vernissage: 6.10. von 19-21 Uhr.

 

Gemeinschaftsausstellung Netzwerk Bildende Kunst

LebensART - Orte der Inspiration

Die 8. Gemeinschaftsausstellung des Netzwerks Bildende Kunst präsentierte neue Arbeiten von 16 Künstlern und Künstlerinnen aus den Bereichen Malerei, Fotografie, Bildhauerei und Digitaler Kunst.
Die Vernissage fand am 15.9. von 18 – 21 Uhr mit musikalischer Verstärkung der Münchner Newcomer Band Elephant Factory statt.

Die Ausstellung war bei freiem Eintritt von 15.9. bis 2.10. von Mo-Do 9-12, 13-16, 18-21 Uhr, Di + Do auch 16-18 Uhr, Fr 9-12, 13-16 Uhr und zu den Veranstaltungen geöffnet.

 

Künstlerkreis Haar zeigt "Streiflichter"

Ausstellung von Mo 23.6. bis Fr. 25.7.2014

20 Mitglieder des Künstlerkreises Haar stellen in der Kultur-Etage das Spektrum Ihres Schaffens vor. Die unterschiedlichen Herangehensweisen, Techniken und Themen zeigen: Es geht nicht um einen einheitlichen Stil. Vielmehr um gegenseitige Unterstützung, Diskussion und Beisammensein. Gleichermaßen legen die Künstlerinnen und Künstler Wert auf handwerkliches Können wie auf mutiges freies Gestalten.
Der Künstlerkreis Haar entstand 1980. Heute vereinigt der Kreis vorwiegend bildende Künstler aus Haar, München und Umgebung. Mit von der Partie sind: Karina Schlaffer, Gabriele Schab, Nady, Uta Lettenmeyer, Rolf Dinter, Snezana Mangafic, Susanne Maile, Siggi Posser, Bernhard Süssbauer, Babette Mairoth-Voigtmann, Aliya Abs, Erika Lohr, Christel Kaiser, Gabriele von Ende, Hilde Schoen, Romana Wenkowitsch, Karl Hertje, Ute Binova, Kurt Musegg, Elke Janosik.
Die Ausstellung war bis zum 25. Juli bei freiem Eintritt zu folgenden Zeiten geöffnet.

 

Barbara Schmidt und Moshe R. Herrmann

Mo 5.5. - Fr 6.6.2014

Bilder, Hörbeiträge, Objekte und Texte stellen Barbara Schmidt und Moshe Herrmann aus. Beide Künstler wollen bewegen, so sagt Herrmann: „Wenn du den Drang verspürst, die Landschaft, den Gegenstand, das Gesicht, das dir gegenüber ist, zu zeichnen, zu malen oder als Skulptur festzuhalten, dann ist es mehr als nur für die Erinnerung. Du versinkst und malst. Aber so wie das Leben kein Selbstzweck sein sollte, so sollte Kunst und Musik keiner sein. Bilder sind da, um gesehen zu werden und Musik muss gehört werden. Sich dem Urteil des Betrachtenden und Hörenden zu stellen. Wenn du dein Gegenüber berührst, dann ist etwas richtig“.

 

Angelika Jackermeier - Begegnungen

Die Bilder von Angelika Jackermeier vermitteln Dynamik, Energie und Lebensfreude. Sie lassen Raum zur Interpretation und sind aus der Quelle eigener Kreativität entstanden. "Keine Begegnung ist zufällig! Alles, was Sie im Außen wahrnehmen, ist Ihre eigene Information, der bewusste und unbewusste Inhalt des vermeintlichen Wissens oder Glaubens. Dies können Sie ebenso in meinen Bildern wiederfinden.“ (Angelika Jackermeier)

Die Vernissage fand am Di 18.3. in musikalischer Begleitung der Sängerin/Songwriterin Monika Hollmann statt. Die Ausstellung ist bei freiem Eintritt bis 11.04.14 zu folgenden Zeiten geöffnet:
Mo-Fr 9 - 12, 13 - 16, 18 - 21, Di+Do 16 - 18 Uhr.

 

Manuela Clarin – „Menschen in München“

„Baierbrunnerstraße 14“ heißt eines der Bilder von Manuela Clarin. Zeigt es einen Plattenbau, einen Hochsicherheitstrakt oder doch ein Flüchtlingsschiff? Droht es zu kentern? Manuela Clarins Bilder handeln von Menschen in München. Von Menschen aus anderen Ländern, die mit ihren Bräuchen und Gewohnheiten, ihrer Schönheit und Musikalität die Stadt bereichern. Sie handeln auch von Menschen, die ausgegrenzt werden und denen durch menschenverachtende Behandlung das Leben schwer gemacht wird. Manuela Clarins Bilder machen auf diese Menschen aufmerksam. Sie stellen sich gegen gesellschaftliche Ausgrenzung und aufkeimenden Rassismus.

Die Ausstellung wurde am Montag 10.2.14 eröffnet und war bis zum 14. März 2014 bei freiem Eintritt und im Rahmen der Initiative KunstKulturRespekt.de zu sehen.

 

Messestadt schwarz-weiß

Foto-Ausstellung vom 7.1. - 7.2.2014

Geöffnet:
Mo. - Fr. von 9 - 12 Uhr, 13 - 16 Uhr, 18 - 21 Uhr,
Di + Do auch 16 - 18 Uhr und zu den Veranstaltungen.

Mit dieser Gemeinschaftsausstellung begibt sich die Fotowerkstatt der Kultur-Etage erstmals an die Öffentlichkeit.

Die bürgerschaftliche Gruppe zeigt nach einer Reihe von Treffen, Exkursionen zu Ausstellungen und Bildbesprechungen eine Auswahl von Ergebnissen der Zusammenarbeit aus den vergangenen Monaten.

Die Vernissage fand am Dienstag 07.01.14 ab 19 Uhr statt. Erfolgreich und musikalisch umrahmt vom Vocalensemble selma, ruth & caroline.

Interessierte sind herzlich willkommen.

Der Eintritt ist frei.

 

Mensch!

Werke von Gisela Weinhändler, Monika Veth-Reuter und Rüdiger Johst

Mit der Gemeinschaftsausstellung „MENSCH!“ interpretieren die Münchner Künstler Gisela Weinhändler, Monika Veth-Reuter und Rüdiger Johst dieses Thema mit unterschiedlichsten Stilmitteln und auf ganz eigene Weise. Zur Vernissage am 12.11. ab 19 Uhr werden sie thematisch und literarisch unterstützt von den Autoren Sabine Brandl, Jan-Eike Hornauer und Elisa Krimbacher.

In der Kultur-Etage vom 11. November und 20. Dezember 2013 zu den Büro-, Kurszeiten und Veranstaltungen.

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Willy Brandt - Man hat sich bemüht - Ein großer europäischer Politiker im Spiegel der Karikatur

Vom 8. Oktober bis 3. November 2013 zu den Büro-, Kurszeiten und Veranstaltungen.

In der Messestadt gibt es einen Willy-Brandt-Platz und eine Willy-Brandt-Allee. Beides nur wenige Schritte von der Kultur-Etage entfernt.

Willy Brandt ist ein herausragender europäischer Politiker des 20. Jahrhunderts und einer der bedeutendsten Sozialdemokraten in der 150-jährigen Geschichte der SPD.
Der Wiener Karikaturist Gustav Peichl hat einmal gesagt: "Es kann schlimm sein für einen Politiker, karikiert zu werden. Noch schlimmer ist es für ihn, nicht karikiert zu werden."
Willy Brandt wurde sehr häufig karikiert und er hatte viel übrig für die Zunft der Spott-Zeichner.

Diese Ausstellung erinnert mit Werken bekannter Karikaturisten im Jahr seines 100. Geburts- und des 21. Todestages an den großen Politiker.

Der Eintritt ist frei.


 

Aktuelle Ausstellung: Riemer Park.
Ein Luftbildausflug von Wolfgang Mülke


Vom 8. Mai bis 30. Sep 2013 zu den Büro-, Kurszeiten und Veranstaltungen. Eintritt frei.

Nur zu wenigen Geländen passt die Bezeichnung Landschaftsarchitektur so gut wie zum Riemer Park. Die Flächen sind Jahrhunderte alte Kulturlandschaft und sorgen für frische Luft, sind Rückzugsfläche für Tier- und Pflanzenarten und bieten den Menschen Erholung. Der Riemer Park macht nahe dem Stadtzentrum offene Horizonte und eine Weite sichtbar, die in der Stadt verstellt sind.
Mehr und weiter sehen mag, wer auf einen Turm oder Berg steigt. Miit Hilfe eines Quadrocopters und einer daran befestigten Kamera hat Wolfgang Mülke Luftbilder aufgenommen, die Spaziergänger im Riemer Park normalerweise nicht sehen.
Wolfgang Mülke lädt zu einem Luftbildausflug über den Riemer Park ein, so dass "Ausflügler" aus der Vogelperspektive die nahe Umgebung erkennen können.



 

Ingrid Blöchl Ausstellung

Gemälde Objekte Zeichnungen

Ingrid Blöchl lebt seit kurzem in Riem. Umso mehr freut es, Gemälde, Zeichnungen und Skulpturen dieser Nachbarin in einer Ausstellung zeigen zu dürfen.

Die Werke der Ingrid Blöchl sind abwechslungsreich und lassen den Spaß an lebendigen Formen, Materialien und Farben erkennen.

Mit Leichtigkeit, so scheint es, findet hier ein Werk zur Künstlerin. Talente einer Autodidaktin, die in Träumen, Wünschen und Vorstellungen auftauchen und scheinbar mühelos gestalterisch zum Vorschein kommen.


Die Ausstellung war vom 12. März bis zum 26. April 2013 in den Büro- und Kurszeiten sowie zu den Veranstaltungen außerhalb der Osterferien geöffnet.




 

Jahresausstellung Netzwerk Bildende Kunst

Das Kulturzentrum Messestadt ist im November der Ausstellungsort für die Jahresausstellung des Netzwerks Bildende Kunst und präsentiert einen Monat lang Bilder, Fotos und Installationen von 16 in München beheimateten zeitgenössischen Künstlerinnen und Künstlern.

Schirmherrschaft: Edith von Welser-Ude
Kuratiert wird die Ausstellung von Cornelius Weidner.
Leitung: Irmtraud von Verschuer.

Vernissage: Mittwoch 31. Okt. 2012 um 18 Uhr
Interessierte sind herzlich eingeladen

Geöffnet: Mo | Mi | Fr 10 - 12 Uhr und Di | Do 16 - 18 Uhr sowie zu Kurszeiten und Veranstaltungen.
Eintritt frei

 

Arbeiten aus den Malkursen des Kulturzentrums

Seit fünf Jahren gibt es die Malkurse des Kulturzentrums, die Ergebnis einer soliden Kooperation sind: Da ist einmal der hervorragende Maler und Kursleiter Martin Wagner, der die begeisterten Teilnehmerinnen und Teilnehmer einfühlsam und bei Bedarf anregend durch die Malkurse begleitet, da ist der Treff 18, der Wolfgang Fänderl vom Wohnforum GmbH als Atelier zur Verfügung stellt und da sind als Frucht des Ganzen: sehr sehenwerte Werke der Hobbymalerinnen und -maler, die nun der Öffentlichkeit zur Schau gestellt werden.

Vernissage: Dienstag 04.Dez.2012 ab 18 Uhr
Interessierte sind herzlich eingeladen

Geöffnet: Mo | Mi | Fr 10 - 12 Uhr und Di | Do 16 - 18 Uhr sowie zu Kurszeiten und Veranstaltungen. Bis 28.Feb.2013

Eintritt frei

 

MAGIE EINER BAUSTELLE
Vom Flughafen München Riem zur neuen Messestadt


Camilla Kraus hat den Aufbau der Messestadt zehn Jahre fotografisch dokumentiert. Sie hat mit der Kamera endlos wirkende Landschaften gezeichnet. Ruhig liegen die aufgeschütteten Kieshaufen da. Maschinen, Schilder, Spuren der Handschrift des Menschen - nicht der Mensch selbst. Das ist schön und reizvoll.
Der Kritiker Peter M. Bode sagt: „Camilla Kraus ist eine Fotografin mit einem besonderen Blick und einer eigenwilligen Leidenschaft: Sie sieht, was andere nicht sehen. Und sie entdeckt es dort, wo andere gar nicht hinschauen. Die urweltlich anmutenden Maschinen des Abbruchs faszinieren sie. Die Kamera fokussiert die Kraft und die Schönheit solcher technischen Saurier. Die leuchtende Farbe blättert von den stählernen Gliedern. Gelb und Rot mischen sich auf Gelenken und Schraubenköpfen. Die Details sind viel mehr als das Ganze. Durch den verfremdenden Bildschnitt tauchen plötzlich Formen auf, die Teile von unheimlichen Außerirdischen zu sein scheinen. Camilla Kraus ist immer wieder nach Riem hinausgefahren, um das Verschwinden des Airports und die Genese des Neuen festzuhalten. Ein Prozess von Vergehen und Werden.“

Die Fotoausstellung war geöffnet vom 11. Juni bis 31.Juli 2012.

www.camilla-kraus.de


 

Werkschau aus dem Kunst-Areal WA7

José dos Santos - Rainer Sartorius - Wilfried Tatusch

Sie gehören zu den ersten Messestädtern und ihre Kunst speist sich aus recht unterschiedlichen Wurzeln:
Der in Brasilien geborene José dos Santos bändigt seine Gedanken in faszinierenden Bildern und Skulpturen. Seine Werke haben eine existenzielle Tiefe, die in ihrer Schönheit kaum seinesgleichen haben.

Rainer Sartorius malt mit großer Freude bevorzugt gegenständlich und künstlerisch verfremdet. Seine Bilder mit heiteren Motiven schwelgen in Farben und haben zum Teil einen direkten Bezug zur Messestadt.

In Wilfried Tatuschs Werken verschmelzen Material, Farbe und Form zu kontrastreichen und leuchtenden Topografien - keine Landschaften, sondern eigenständige Bilder, die neu und doch vertraut scheinen.



 

ALLTAGSSZENEN

AUSSTELLUNG

Die "Alltagsszenen", die Horst Muscheid mit seinem Blick durchs Objektiv einfängt, regen zum Nachdenken, Schmunzeln und Diskutieren an. Grund dafür ist, dass seine auf Papier gebannten Momentaufnahmen zwei Ebenen miteinander verschmelzen lassen.
Der Mensch bewegt sich entweder vor einer Kulisse oder ist gar selbst eine, wie zum Beispiel der Obdachlose, der sich für ein paar Tage in einem Bushäuschen einquartiert hat.

Die bereits in vielen Münchner Landkreisgemeinden gezeigte Ausstellung wurde am 07. Oktober 2011 um 18 Uhr mit einer Vernissage eröffnet.

Die Photographien waren bis zum 10. Dez. 2011 in den Räumen des Kulturzentrums zu sehen.

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Buntes Spektrum

Ölmalerei von Roswitha Fikerment

Zum ersehnten Zielort Staffelei und zur Malerei führte für Roswitha Fikerment der Weg über die Stationen Drogistin und Pharmareferentin, die Branchen Schmuck, Wein und Gastronomie. Nach „nur“ fünfundzwanzig Jahren endlich angekommen …

Wie sich das für eine Autodidaktin gehört, griff sie sofort zu ihrem Lieblingsmaterial, dem Pinsel und der Öltube.

Der Unterricht bei Michael Jobst (Unterhaching) und die Malkurse bei Klaus P. Frank in Italien, sowie Aktzeichenkurse in Bad Reichenhall, Fuschl / Österreich, später auch München, verfeinerten ihre Technik. Die Palette ihrer Bildmotive ist groß, eigentlich wird nichts ausgelassen, aber neben der Landschaftsmalerei gehört den Tierbildern ihre große Liebe.

Die erfüllende Ruhe und große Freude, die sie selbst beim Malen verspürt, hofft sie durch die Bilder weiter geben zu können.

Bisherige Ausstellungen in Venedig, Malcesine, Mödling, München, Strobl, St. Wolfgang, St. Gilgen und Bad Ischl.

Ihre Arbeiten waren bis zum 28. Januar 2011 zu sehen.

 

Vielschichtig - Collagen, Holzschnitte, Comic

11. Oktober bis 27. November 2010
Hans, Renate und Annegret Reimann

Hans Reimann, freischaffender Nichtkünstler und Beuys-Fan, möchte in seinen Collagen mittels Verfremdung Hintergründe sichtbar machen. Er zeigt „KWahl-Plakate“, Beuys-Collagen und Traumcollagen.

Es ist für ihn reizvoll, die glatten Gesichter und Floskeln auf Wahlplakaten zu zerlegen und neu zusammenzufügen, wobei ausdrucksvollere Züge – wie nach „geglücktem“ chirurgischem Eingriff - entstehen.

Eine etwas andere Zielrichtung haben die Beuys-Collagen, nämlich aus einem etwas trockenen Bildbericht den hintergründigen Zauberer Beuys entstehen zu lassen.

Die größtmögliche Verfremdung erlebt der Mensch in seinen Träumen. Da ist kein Ziel, keine Absicht, kein Plan. In ähnlicher Weise sind weitere Collagen entstanden, die an Traumbilder erinnern.

Renate Reimann beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit Textil- und Drucktechniken. Vielschichtigkeit fasziniert sie. Ihre Holzschnitte bestehen aus mehreren Lagen, gedruckt mit unterschiedlichen Druckstöcken. Alle Ebenen kommen in dem entstandenen Bild zur Geltung und können beim Betrachten wahrgenommen werden. Schon die Herstellung einer Druckplatte, das Ausgraben von Linien und Flächen ist ein sinnliches Vergnügen. Anders als Drucktechniken allgemein sind diese Holzschnitte ausschließlich Unikate.

 

Annegret Reimann, selbständige Graphik-Designerin und Illustratorin, zeigt einen mehrseitigen Comic. Hintergründiger Humor ist ihr der liebste: wenn man einen Mundwinkel hochzieht und durch die Nase leise schnaubt, statt laut zu lachen. „Schichttorte“, der Comic nach der gleichnamigen Kurzgeschichte von Stanislaw Lem, ist auf den ersten Blick eher absurd und burlesk als vielschichtig - von den Hautschichten der zusammengeflickten Hauptfigur einmal abgesehen. Allerdings stehen im Hintergrund doch ernstere philosophische Fragen zur menschlichen und tierischen Identität. Xenotransplantation und Schönheitschirurgie – in Zukunft können noch jede Menge solcher Absurditäten auf uns zu kommen. Gut, wenn man dann einen Anwalt hat, der vorbereitet ist!

Akt, Abstrakt und Surreal

10. Mai bis 23. Juli 2010
Julia Eckler - Ölmalerei

Die junge Münchner Künstlerin Julia Eckler zeigt ihre Werke im Kulturzentrum Messestadt zum ersten Mal der Öffentlichkeit. Ihre Ölgemälde entführen den Betrachter in surrealistische Phantasiewelten und absurde Momentaufnahmen: Eine Wüstenspringmaus spielt Flöte und hypnotisiert damit die Kobra, die sich bedrohlich vor ihr aufgerichtet hat. Ein riesiger Marienkäfer blickt auf eine winzige Amsel, seinen Fressfeind, hinab.

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Andrew Lim - Portraits

4. März bis 30. April 2010
Der Brite Andrew Lim (Kunststudium an der Universität in England) zeigt in seiner Ausstellung Portraitzeichnungen von realen Modellen. Lim arbeitet ausschließlich mit lebenden Modellen, da für ihn ohne den direkten Kontakt zum Modell zu viel von dessen Wesen verloren geht. Das Ergebnis ist sehenswert: Die Portraitierten wirken authentisch und präsent.

 

Im Laufe eines Jahres …

16. November bis 31. Dezember 2009
Ausstellung von Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Acrylmalkurse des Kulturzentrum Messestadt

Seit 1 ½ Jahren bietet das Kulturzentrum Messestadt Acrylmalkurse an, die eine enorme Schaffenskraft initiierten. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind allesamt Laien, die - mitunter zu ihrer eigenen Überraschung und unter der Anleitung ihres Lehrers Martin Wagner – die unterschiedlichsten Bilder malten. Das Kulturzentrum Messestadt zeigt nun eine Auswahl von Werken dieser Künstlerinnen und Künstler in den unterschiedlichsten Formaten: Ohne thematische Vorgaben, inspiriert von ihren eigenen Träumen, Wünschen und Vorstellungen ist eine Vielzahl von Bildern entstanden, die im Rahmen der Ausstellung „Im Laufe eines Jahres …“ zu sehen sein werden.

Einführung: Martin Wagner.

 

Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne
10 Jahre Messestadt


17. September bis 23. Oktober 2009
Exemplarische Einblicke in das Stadtteilleben der Messestadt Riem

Die bereits am diesjährigen Promenadefest 2009 gezeigte Ausstellung „10 Jahre Messestadt“ von Wilfried Tatusch zum 10-jährigen Bestehen der Messestadt ist nun auch im Kulturzentrum zu sehen. Sie gewährt anhand von Fotos, Texten und Collagen exemplarische Einblicke in das Stadtteilleben der Messestadt Riem.

 

"Mitten unter uns"

22. April 2009 - 28. Mai 2009
Kunst von Conterganopfern

Sie leben „mitten unter uns“, etwa 2700 Conterganopfer, 70 davon alleine in München. Kaum jemand weiß, was sie eigentlich machen. Nun, einige machen Kunst. Neben dem Sänger Thomas Quasthoff gibt es eine unbekannte Zahl von Malern, Grafikern und Fotografen. Unsere Ausstellung zeigt ein kleines Spektrum, das von der Grafikerin über Pressefotograf, Regisseur bis zur Fußmalerin reicht.

Lilli Eben, Grafikdesignerin und bildende Künstlerin, München – Malerei. Christoph Lechtenböhmer, Psychologe und bildender Künstler, Köln – Malerei. Christian G. Knabe, Grafikdesigner, Pressefotograf, bildender Künstler, München – Grafiken und Fotos. Niko von Glasow, Regisseur, Köln, London – Fotos. Hergith Albrecht, Religionspädagogin, Malerin, München – Malerei. Antje Kratz, Mund- und Fußmalerin, Frankfurt – Malerei. Einige der Künstler werden bei der Vernissage anwesend sein.

Laudatio: Benedikt Röskau, Filmautor des TV-Films „Contergan“.

Donnerstag, den 28. Mai 2009 um 18 Uhr Eintritt frei

Lesung mit der der ebenfalls ausstellenden Künstlerin Hergith Albrecht.

Das ist nicht nur eine Ausstellung, die berührt und an Vielfalt kaum zu übertreffen ist. Hier wird eine Ausstellung gezeigt, die überraschte Besucherinnen und Besucher gleichermaßen mit Staunen und Hochachtung erfüllt. Staunen zuallererst darüber, was sie an fantastischen Gemälden, Fotografien, Grafiken und Gedichten ausgestellt finden – der besondere Blick des Fotografen, der gewählte Bildausschnitt, die Komposition, die Farben, die subtile Bildaussage ... Da ist jeder Schritt weiter zum nächsten Bild ein eigenes Erlebnis. Im Staunen aber dann der plötzlich Moment, in dem man sich als Betrachter wieder darüber bewusst wird, wer hier ausstellt: Plötzlich hat man die Künstlerin, den Künstler vor Augen – zu jedem Künstler hängt ein Lebenslauf mit Foto des Künstlers neben seinen Werken: Mit diesem Bewusstsein entsteht unweigerlich ein weiteres ganz anderes Staunen, das ganz besonderes Staunen und eine enorme Hochachtung darüber, wie es den Künstlerinnen und Künstlern ohne Arme und / oder ohne Beine überhaupt gelungen ist, diese Kunstwerke zu schaffen.

 

„Künstler der Atelierzeile Edinburghplatz“

23. Oktober 2008 bis 21. November 2008
Als Nachbarn in der Messestadt Riem stellen sich fünf Künstlerinnen und Künstler vor. Sie zeigen ihre unterschiedlichen künstlerischen Positionen, die sich in ihren aktuellen Werken ausdrücken:

Johann Ludwig Gildein mit der Werkserie „flinß“ aus dem Zyklus „Kunst und Geld kannst du nicht fressen“

Marly Jedelhauser Malerei

Suriya Müller „ab stract paintings“

Gisela Oberbeck „Lyrische Blätter“- Druckgraphik und Papierschnitt

Thomas Petresy „Landschaften“ - Ölgemälde.

Zur Vernissage spielten die Jazzer Mike Patzelt (Sax), Reinhard Knieper (Bass) und Karsten Helmbold (Drums). Einführende Worte sprach Karl Imhof.

 

Ausstellungen 2008

Loz Verney
18. September bis 20. Oktober 2008

Karl Bertram Raster
30. Mai - 22. Juni 2008

Peter Seebeck
"Licht und andere Schatten"
3.bis 28. April 2008

„Wertlos? - Wertvoll!“
19. bis 26. Februar 2008

„Wanderaustellung der Tonnen“
9. bis 30. April 2008
Umweltnetz Ost und Arbeitskreis Ökologie Messestadt Riem

 

Die Illusion des Regenbogens:
Perspektiven für Frauen in der Nachkriegsgesellschaft
Eine Ausstellung des Stadtarchivs München zu Gast im Kulturzentrum Messestadt Riem.

Sarah Schmalfuß, Winfried Tatusch
17. bis 31. Januar 2008.

Lost and Found
9. bis 14. Januar 2008

Fundgegenstände aller Art aus dem Kulturzentrum Messestadt: zeigt in seiner Ausstellung "Lost and Found" Fundgegenstände, die sich im Laufe der Jahre im Kulturzentrum angesammelt haben und freut sich über Besucherinnen und Besucher, die ihr Eigentum wiedererkennen und es nach Ende der Ausstellung wieder in Besitz nehmen möchten.

 


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